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Martin Suter

Seriensender, Sportswashing, Suter-Zitate

The Good – Glücksfall für Serienfans Sie haben es wieder geschafft. Das Westschweizer Fernsehen RTS zeigt seit dieser Woche «House of the Dragon». Die Serie nach der Vorlage von George R. R. Martin mit der Vorgeschichte zum Fantasy-Epos «Game of Thrones» gibt es weltweit sonst nur im Pay-TV zu sehen. RTS aber zieht regelmässig grosse Weiterlesen …

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Wenn der Verlag nicht mit seinem Autor spricht

Der Beststellerautor Martin Suter hat Twitter entdeckt. «Mit kurzen, raffinierten Gedichten gab der Schweizer Bestsellerautor seinen Einstand auf Twitter», schreibt SRF 3. Doch die Freude für Schreiber und Leser sollte nicht lange dauern. Kaum hatte Suter losgelegt, da wurde sein Konto auch schon blockiert. Nicht etwa, dass er sich ungebührlich aufgeführt hätte – zum Verhängnis wurde dem Schriftsteller der eigene Verlag. Diogenes meldete Suters Twitter-Account. Man vermutetete Identitätsklau, dass sich ein Spassvogel als Suter ausgab und verlangte darum die Sperrung, die dann auch tatsächlich erfolgte. Nur fragt man sich, warum sich Diogenes nicht zuerst bei seinem Autor erkundigte, ob er das sei auf Twitter. Heute wird schneller gesperrt als gesprochen. Ein Armutszeugnis für den Verlag.