Wie sich Regional-Journalismus verändert
Audio, Video, Online, Podcast, Newsletter – Internettechnologien verändern auch die Arbeit von Journalisten. Was heisst das für den regionalen Journalismus?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Audio, Video, Online, Podcast, Newsletter – Internettechnologien verändern auch die Arbeit von Journalisten. Was heisst das für den regionalen Journalismus?
Auch 2020 und darüber hinaus wird sich der unerbittliche Wandel der klassischen journalistischen Geschäftsmodelle beschleunigen. Der Branche stehen schwierige Zeiten bevor. Doch es ist längst nicht alles verloren – es bieten sich auch neue Chancen.
Die Online-Ausgaben von Zeitungen und Magazinen sind nicht nur Zusatzangebote, es sind vor allem Transformationen dessen, was Journalismus, Kritik und Information ausmacht. Georg Seeßlen über die Erledigung der Printmedien.
Wie alle Medien befindet sich auch die Unternehmenskommunikation in der digitalen Transformation. Was das Konzept des digitalen Content Marketings für PR-Abteilungen und Agenturen bedeutet.
Obwohl sich die Bewegtbildwelt rasant verändert, sprechen wir weiterhin von «Video» und TV. Ashley Rodriguez fragt darum in Quartz, ob sich diese Begriffe halten oder durch neue ersetzt werden. Vorderhand sieht es ganz danach aus, als ob wir auch neue Formate mit der alten Terminologie beschreiben. Allerdings gibt es auch neuere Wortschöpfungen, wie etwa «Podcast» Weiterlesen …
Der Erfolg von Medienarbeit hängt von vielen Faktoren ab – und selbst wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, gibt es keine Garantie, dass gleich der erste Schuss trifft.
Eine im Januar veröffentliche Studie der TA-SWISS erinnerte Medien und Politik mit konkreten Vorschlägen daran, wie sie die Gestaltungsmöglichkeiten der Medienpolitik aktiver nutzen könnten. Zwei der Herausgeber der Studie, Brigitte Hofstetter und Manuel Puppis, kommentieren in einem Gastbeitrag die Rezeption ihrer Arbeit und erinnern an Forderungen, die in der Berichterstattung zu kurz kamen. So weit Weiterlesen …