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New York Times

Blendle-Gründer Blankesteijn: «Wir sind die Good Guys»

Kommt die Rettung aus Holland? Das Jungunternehmen Blendle bietet nun auch deutschsprachigen Verlagen eine einfache Bezahllösung für den Einzelverkauf ihrer Artikel an. Gründer und CEO Marten Blankesteijn (28) erklärt im Gespräch mit der MEDIENWOCHE, warum die Verlage in Blendle keine Konkurrenz zu ihren Digitalabos sehen und warum er sich nicht vor Nachahmern fürchtet. MEDIENWOCHE: Zum Weiterlesen …

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Facebook will mit großen Publishern verschmelzen

Facebook befindet sich mit großen Newsseiten wie BuzzFeed, National Geografic und der New York Times in Gesprächen darüber, ob diese zukünftig Inhalte direkt für Facebook bereitstellen. Für Facebooknutzer verringert sich damit nervige Ladezeit, die Publisher gäben jedoch ein großes Stück Kontrolle ab.

Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann?

Nach einem Bericht der «New York Times» will Facebook Medienhäuser dazu bewegen, Inhalte direkt auf dem Social Network und nicht nur auf der eigenen Website zu publizieren. Das Modell könnte interessant sein – sofern das Social Network sein Business-Modell verändert und die Verlage ihre Urangst vor globalen Plattformen ablegen.

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Fabulierer statt Journalisten

Es ist der unaufhaltsame Niedergang der gedruckten Presse, der alle Veränderungen der Medienlandschaft überstrahlt. Dabei sind andere Entwicklungen ebenfalls von Bedeutung. So hat die Atomisierung der Informationsquellen gewichtige Auswirkungen auf das Angebot im Internet.