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Österreich

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«Sebastian Kurz fummelt im Sicherungs­kasten der Demokratie»

Florian Klenk, Chefredaktor des «Falter», hat mit seiner Redaktion aufgedeckt, wie der österreichische Bundeskanzler frisierte und manipulierte – und wurde dafür von der Regierung attackiert, verklagt, verleumdet. Ein Gespräch über Journalismus in Zeiten des schwelenden Autoritarismus.

Die «Österreich»-Affäre

Scheinrechnungen und Chats erwecken einen hässlichen Verdacht: Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz soll in seiner Zeit als Aussenminister 2016/17 die öffentliche Meinung mit frisierten Studien manipuliert und wohlwollende Berichterstattung in Boulevardmedien gekauft haben – mit 1,2 Millionen Steuergeld. Die Hintergründe eines beispiellosen Kriminalfalls.

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Servus TV oder das Recht, Unsinn zu senden

Servus TV hat in der Pandemie eine zweifelhafte Rolle eingenommen. In Sendungen und Dokumentationen werden die Sinnhaftigkeit der Impfung und die Anti-Corona-Massnahmen immer wieder angezweifelt, auch vom Intendanten höchstpersönlich. Vor dem Hintergrund des geringen Impftempos gerät die Corona-Berichterstattung des Senders zunehmend in Kritik. Und die Impfkampagne der Regierung schafft es nicht dagegenzuhalten.