Twitter monetarisiert Periscope mit PreRoll Ads
Seinen Videodienst Periscope will Twitter endlich rentabel machen. Dazu hält nun Werbung auf dem Live-Video-Angebot Einzug.
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Seinen Videodienst Periscope will Twitter endlich rentabel machen. Dazu hält nun Werbung auf dem Live-Video-Angebot Einzug.
Streaming-Dienste wie Periscope oder Facebook Live bringen den Zuschauer mitten ins Geschehen, live und unzensiert. Wie wichtig die Gatekeeper-Funktion von professionellem Journalismus angesichts dieser neuen Konkurrenz ist oder sein müsste, hat unsere Kolumnistin in den letzten Tagen gleich mehrfach erlebt.
Die Live-Video-Apps Periscope und Meerkat haben einen neuen Boom fürs Livestreaming im Netz ausgelöst. Ob Event, Produktveröffentlichungen oder Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen – Unternehmen, die auf eine gute Vernetzung und enge Bindung zu Kunden aus sind, sollten über mögliche Anwendungsszenarien nachdenken. Ein Leitfaden für den gelungenen Einstieg.
Facebook schraubt erneut am Algorithmus und bevorzugt ab sofort Live-Streams. Um die Funktion zu pushen, soll das Unternehmen sogar Promis bezahlen.
Eine Kreation für alle Social-Media-Kanäle ist nicht zweckmässig. Die Hamburger Digitalagentur Elbdudler erklärt, wie und warum sie für alle relevanten Social-Media-Kanäle eigene Werbebilder konzipiert.
Periscope und Meerkat sind die Apps der Stunde. Dies zumindest, wenn man den einschlägigen Medien Glauben schenkt. Die Nutzerzahlen zeigen allerdings ein anderes Bild. Zukunft – oder bloss ein Hype?
Wenn sie niemand sieht, ist die spektakulärste Live-Aufnahme nichts wert. Jederzeit- und Überallvideo funktioniert nur, solange auch ein Netz für die Übertragung bereitsteht. Eigentlich banal. Aber deshalb nicht weniger zentral. Schliesslich geht es um die Zukunft des Journalismus beim mobilen Videostreaming.