Thema mit 8 Beiträgen

Post

Dialogpost: Vom Briefkasten direkt ins Gehirn der Zielgruppe

«Wenn der Postmann zweimal klingelt». Mindestens so alt wie der gleichnamige Film ist die Werbung per Postzustellung – beide sind echte Evergreens. Und in einer Welt, in der die Kundenansprache vermehrt auf digitalen Kanälen stattfindet, ist der Weg über den Briefkasten wieder eine erfolgsversprechende Alternative. Vorausgesetzt, sie ist gut gemacht. Das ideale Medium für diese Ansprache: Weiterlesen …

Verleger werfen Post Preistricks vor

Zwischen Verlegern und Post tobt ein heftiger Streit um die Zustelltarife abonnierter Zeitungen. Die Vorwürfe der Verleger erinnern an die Postauto-Affäre: widerrechtliche Tarife, mangelnde Kooperation und eine intransparente Preiskalkulation.

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«Das Thema ist in den Köpfen drin»

Die Konsumentenmagazine von Verleger René Schuhmacher haben die Initiative «Pro Service public» im Alleingang an die Urne gebracht. Schuhmacher sieht den Schritt in die Politik als logische Fortsetzung der Publizistik mit anderen Mitteln im Auftrag seiner Leser. Das Doppelspiel ist erfolgreich, wirft aber Fragen auf.

Noch sträuben sich Verlage gegen Transparenz

Die Behörden wären bereit für mehr Transparenz, doch die Verlage wehren sich dagegen. Die von der MEDIENWOCHE ersuchte Einsicht in die Zahlen zur indirekten Presseförderung kann bis heute nicht gewährt werden. Während ein Grossteil der Verlage nichts dagegen hätte, die Beträge der Postsubventionen bekanntzugeben, sieht eine Minderheit darin eine Verletzung des Geschäftsgeheimnisses. Noch ist nicht Weiterlesen …

Die Post: Partner oder Gegner?

Zwischen der Schweizerischen Post und der grafischen Industrie besteht ein gespaltenes Verhältnis. Auf der einen Seite sind beide existenziell auf das Geschäft mit bedruckten Informationen angewiesen. Beide müssen auch mit der zunehmenden Umschichtung der Kommunikation auf digitale Medien umgehen. Auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern kommt man sich in die Quere.

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«Wir spielen mit offenen Karten»

Die Zeitschriften der Konsumenteninfo AG machen mit ihrer Initiative «Pro Service public» aktiv Politik – quasi als Fortsetzung des Journalismus mit anderen Mitteln. René Schuhmacher, Verleger und publizistischer Leiter, findet den Vorwurf absurd, seine Redaktionen würden als Propaganda-Maschinen für die Initiative eingespannt.

Post verhindert Prestigeprojekt

Schweizer Radio und Fernsehen SRF kann die Kulturredaktionen nicht wie geplant 2014 zusammenführen. Die Post hat entschieden, eine dafür vorgesehene Immobilie anderweitig zu nutzen. Damit bleibt das Basler Bruderholz-Studio noch mindestens fünf Jahre in Betrieb.