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Ruedi Matter

«Projekt 55» findet nur 32 Millionen Franken

Die Suche brachte nicht den gewünschten Erfolg: Anstatt 55 Millionen Franken hat man beim Schweizer Radio und Fernsehen nur 32 Millionen gefunden, die eingespart und andernorts in «strategisch relevante Programmprojekte» investiert werden sollen.

«Single Point of Failure»

Grund für den Tonausfall im Dienstagskrimi war ein Nadelöhr in der Sendeabwicklung. Ein Bauteil versagte, für das es kein redundantes System gibt. SRF-Direktor Matter bedauert diesen Vorfall und schreibt, dass allein technische Massnahmen nicht ausreichten, um solches Versagen künftig zu verhindern.

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«In der Primetime unangefochten»

SRF-Direktor Ruedi Matter blickt anlässlich der Jahresmedienkonferenz von Schweizer Radio und Fernsehen zurück auf das Programm des vergangenen Jahres und schaut voraus auf Schwerpunkte im 2012. Ausserdem nimmt Matter Stellung zur schwächelnden TV-Quote und verteidigt die Einführung der umstrittenen Radio-Logos.

«Mit uns kann man reden»

Die Wachstumskurve weist steil aufwärts: Von 2008 bis 2010 hat sich die Nutzung der Webseiten von Schweizer Radio und Fernsehen SRF mehr als verdoppelt. Doch des einen Freud, ist des andern Leid. Während für SRF klar ist, dass im Internet seine Zukunft liegt, wollen privat Medienunternehmen das Online-Engagement des öffentlichen Rundfunks zurückbinden. SRF-Direktor Ruedi Matter Weiterlesen …