Ukraine: Reporter unter Beschuss
Die Berichterstattung über den Krieg gegen die Ukraine ist lebensgefährlich. Und trotzdem bleiben viele Reporter:innen vor Ort. Wie können sie in dieser Lage überhaupt noch berichten?
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Die Berichterstattung über den Krieg gegen die Ukraine ist lebensgefährlich. Und trotzdem bleiben viele Reporter:innen vor Ort. Wie können sie in dieser Lage überhaupt noch berichten?
Russland startet das Grossprojekt Runet und schottet sich damit vom globalen Internet ab. Was bedeutet das konkret? Und kann das gut gehen?
Für ausländische Journalisten wird es immer gefährlicher, aus dem Kriegsland zu berichten. Und für unabhängige Medien immer schwieriger, ihre Inhalte zu verbreiten. Westliche Hilfsorganisationen rufen deshalb zu Hilfe auf – oder entwickeln bereits konkrete Projekte.
Mit gezielten Falschmeldungen, «alternativen Fakten» und eigenen Narrativen – so berichten aktuell vom Kreml gesteuerte Medien über den Krieg gegen die Ukraine. Dass die russische Führung so Propaganda verbreitet, ist allerdings nicht neu. Ein Blick zurück.
Im Kampf um ihr Heimatland packen in der Ukraine auch die Bürger engagiert an. Nun kommen auch Hobbydrohnen als Aufklärungswerkzeug zum Einsatz. Ein gefährliches Unterfangen.
Wie zettelt man einen Krieg nicht nur in der realen, sondern auch in der virtuellen Welt an? Russland hat dazu in den letzten Jahren viel Expertise gesammelt. Bevorzugter Übungsplatz für diese Cyber-Attacken: die Ukraine. Eine Analyse in sechs Akten.
Russland verabschiede sich aus dem globalen Internet, titelte Nexta und bescherte den Mailing-Listen von Administratoren weltweit eine Debatte.