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SRF

Mehr Angriff, bitte!

Sportler-Interviews sind am Schweizer Fernsehen oft sehr dröge. Das Publikum hat sich daran gewöhnt und geisselt den Reporter, der mal etwas griffiger zur Sache geht, sogleich als Spielverderber. Dass es auch anders geht, zeigen die Sportmagazine von ARD und ZDF.

Die Totlink-Produzenten vom Dienst

Nach dem Relaunch der Website des schweizerischen Parlaments sind 10’000 Seiten nicht mehr unter ihren bisherigen Adressen erreichbar. Es sei zu aufwändig und komplex, sämtliche Verweise der neuen Struktur anzupassen. Neben dem Bund ist auch die SRG eine grosse Totlink-Produzentin.

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Warum wird man Mitglied der SRG?

Seit Anfang Jahr ist Andreas Schefer Präsident der SRG Deutschschweiz. Der frühere DRS3-Chef steht damit 16’000 Mitgliedern vor, die über die Entwicklung von Schweizer Radio und Fernsehen mitbestimmen. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erklärt Schefer, warum die Trägerschaft bisher kaum eine Rolle spielt in der Debatte um die Zukunft der SRG und wie er das Weiterlesen …

SRF: PR-Maschine fürs WEF

Statt die Gelegenheit zu nutzen, Politikern und Wirtschaftsführern kritische Fragen zu stellen, hält SRF TV nur das Mikrophon hin.

Der beste Botschafter

Wer, wenn nicht er? Wann, wenn nicht jetzt? Für Schweizer Radio und Fernsehen ist Jonas Projer ein Glücksfall. Der «Arena»-Chef sucht den Dialog mit dem Publikum und ist die bisher prägende SRF-Figur in der Service-public-Debatte.

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