Fünf Vorschläge, wie die SRG zu retten ist
Die SRG hat einen neuen Chef. Er muss den öffentlichen Rundfunk reformieren, wenn er ihn vor dem Untergang bewahren will,
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Die SRG hat einen neuen Chef. Er muss den öffentlichen Rundfunk reformieren, wenn er ihn vor dem Untergang bewahren will,
Zehntausende von Vereinen und Verbänden prägen das gesellschaftliche Zusammenleben in der Schweiz. Ein Grossteil davon profitiert direkt oder indirekt von den Gebühren für den öffentlichen Rundfunk. Das zeigt eine Studie, die den Nutzen des gebührenfinanzierten Service public analysiert hat. Der SRG bietet diese «Schweiz der Vereine» einen wichtigen Rückhalt im Kampf gegen Um- und Abbaupläne. Weiterlesen …
Wie viel SRG braucht die Schweiz? Der Bundesrat sagt: So viel wie bisher. Doch Volksvertreter im rechten Lager fordern einen schlankeren Service public – die Folgen am Beispiel konkreter Vorschläge.
Die SRG hat ein Papier zur Service-public-Debatte veröffentlicht. Anders als es die Deklaration vermuten lassen würde, handelt es sich weniger um einen Diskussionsbeitrag als um ein Positionspapier: Hier stehen wir und hier wollen wir bleiben.
Seit Monaten bereitet der Verwaltungsrat der SRG die Stabsübergabe von Direktor de Weck an seinen Nachfolger vor. Dieser steht bereits fest, muss aber noch bestätigt werden.
In den 85 Jahren seit ihrer Gründung sah sich die SRG noch nie vor eine derart existenzielle Herausforderung gestellt. Mit der Volksinitiative «No-Billag», die in den nächsten Jahren zur Abstimmung gelangt, würde gleich das ganze Mediensystem auf den Kopf gestellt – und die SRG in ihrer heutigen Form wäre Geschichte.
Die SRG darf heute fast alles machen – und verzettelt sich dabei. Eine Plafonierung der Einnahmen würde ihr helfen, sich wieder auf ihren Kernauftrag zu konzentrieren,