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SRG

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Kampf gegen die Medienabgabe – Angriff auf den «Service public»?

Was sind die Erwartungen an ein öffentlich-rechtliches Medienunternehmen? Was bedeutet Service public? Welche Folgen hätte die Einführung einer Medienabgabe? In der Sendung «BaZ Standpunkte» diskutieren die Telebasel-Chefredaktorin Karin Müller und Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP), Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands, und «BaZ»-Bundeshausredaktor Dominik Feusi. Markus Prazeller moderiert.

Die Service-public-Debatte nimmt Fahrt auf

Je näher die Abstimmung vom 14. Juni über die Finanzierung von Radio und Fernsehen rückt, desto intensiver wird auch über Sinn und Zweck und Zukunft eines medialen Service public diskutiert. Es sind zur Zeit vor allem SRG-kritische Stimmen, die sich zu Wort melden. Der aktuelle Stand der Debatte in unserem Dossier «Service public».

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(K)einen Schritt weiter

Mehrere hunderttausend Swisscom-Kunden können ab sofort die HbbTV-Dienste der SRG nutzen. Inhalte, die bisher nur online zur Verfügung standen, gibts nun am TV. Die Kooperation bringt die vom Bundesrat weiterhin angestrebte Regulierung des Teletext-Nachfolgers keinen Schritt voran.

Empfangsgebühren: Roger de Weck plädiert für Systemwechsel

Die Volksabstimmung über die Einführung einer allgemeinen Haushaltabgabe für Radio und Fernsehen hat auch eine Debatte über die SRG ausgelöst. Generaldirektor Roger de Weck nimmt Stellung und plädiert dabei für den Systemwechsel.