Stellenanzeigen richtig gestalten
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
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Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Die perfekte Stellenanzeige gibt es nicht. Aber: Gute Stellenanzeigen sind attraktiv getextet, sinnvoll formatiert, enthalten alle wichtigen Informationen und sind technisch sauber aufgesetzt.
Eine Ansage, die es in sich hat, mit dem das junge Unternehmen Juice Technology in der Rekrutierung aber gute Erfahrungen gemacht hat. Ein Gespräch mit Kommunikationsleiterin Daniela Märkl.
Selbst aktiv nach passenden Kandidaten suchen oder doch lieber einen Algorithmus die Arbeit machen lassen? Oder doch etwa beides? Wir erklären Ihnen, was es mit den zwei verschiedenen Ansätzen in der Welt der Stellenanzeigen und des Recruitings auf sich hat.
An Suchmaschinenoptimierung für Stellenanzeigen denken die wenigsten Personaler, dabei kann man gerade hier viel bewegen. Mit der richtigen Recherche und den passenden Keywords lockst du mehr und bessere Bewerber an.
Seit einiger Zeit ist der typisch maskulinen Form – und der ebenfalls vertretenen weiblichen Form – in Stellenausschreibungen nun auch ein «d» hinzugefügt worden. Ziel dabei: genderneutral und zielgruppengerecht agieren. Doch nicht alle Unternehmen sind überzeugt, dass das generische Maskulinum nun Gesellschaft erhält.