Thema mit 14 Beiträgen

Syndicom

Edition Moderne, Dominic Deville, Markus Somm

The Good – Gelebte Sozialpartnerschaft Wenn es schon die grossen Verlage nicht schaffen, dann wenigstens ein kleiner. Die Gewerkschaft Syndicom und der renommierte Comicverlag Edition Moderne haben sich gemeinsamen auf einen sogenannten Basisvertrag für die selbständigen Zeichner:innen und Illustrator:innen geeinigt. Diese Lösung komme einem Gesamtarbeitsvertrag gleich und zeige, dass tarifvertragsähnliche Lösungen auch für Selbständige möglich Weiterlesen …

Mehr Sicherheit für Medienschaffende

Zum internationalen Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalistinnen und Journalisten rufen die Mediengewerkschaft Syndicom und die Internationale Journalisten-Föderation die Staatengemeinschaft auf, endlich mit einer Uno-Konvention die Sicherheit und den Schutz von Medienschaffenden zu garantieren.

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Ständerat, Syndicom, Nebelspalter

The Good – Wichtiger Schritt zu mehr Transparenz Am Mittwoch die grosse Erlösung: Der Ständerat hat die Vorlage zur Gebührenbefreiung im Öffentlichkeitsgesetz angenommen. Mehr als 600 Medienschaffende, darunter 50 Chefredaktor:innen, haben sich in einem offenen Brief ans Parlament dafür eingesetzt. Dass sich der Ständerat nun mit 25 gegen 18 Stimmen für einen gebührenlosen Zugang zu Weiterlesen …

Ungewissheit um den Medienplatz Bern – Gespräch mit Stephanie Vonarburg

Die Tamedia AG hat das Ende des «Berner Modells» angekündigt. Diese Massnahme ist Teil eines konzernweiten Sparprogramms, dem zahlreiche Stellen zum Opfer fallen werden. Wie bereitet sich die Gewerkschaft auf dieses Abbauprogramm vor? Journal B sprach mit der Vizepräsidentin und Leiterin des Sektors Medien der Gewerkschaft Syndicom, Stephanie Vonarburg.

Umstrittene Wahl an der Spitze von Syndicom

Die vorgesehene Wahl von Daniel Münger zum neuen Präsidenten der Gewerkschaft Syndicom am Wochenende passt nicht allen. Sie ist Ausdruck einer seit Jahren schwelenden Krise.

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Ein unmissverständliches Signal

Als Folge eines Sparprogramms stellt der Verband Schweizer Medien seine Zahlungen an den Presserat vorübergehend ein. Die Verleger sind erst seit 2008 Mitglied der Trägerstiftung. Ihr Eintritt war damals umstritten. Seither hat der Presserat nicht unbedingt an Profil gewonnen. Daher wäre ein Austritt des Verbands kein Verlust.

Umstrittene Entlassungen und kontroverse Personalie

Als Folge des SRG-Sparprogramms hat das Radio und Fernsehen der italienischen Schweiz RSI erste Mitarbeitende entlassen. Diese seien «wie Delinquenten» behandelt worden, kritisieren Gewerkschaften. Gleichzeitig stösst eine Neuanstellung auf Kritik.