Thema mit 17 Beiträgen

Ü50

Hohes Risiko für Stellenverlust

Die Situation von Arbeitskräften, die älter als fünfzig Jahre sind, gilt als schwierig. In Tat und Wahrheit ist aber vor allem die «Sandwich-Generation» von Kündigungen betroffen.

Eine Frage des Alters?

Hierzulande existieren für Mitarbeitende ab 45 Jahren beinahe keine Karriereprogramme. Doch können sich das Firmen weiterhin leisten? Ein Gespräch mit Gudrun Sander, Direktorin des Kompetenzzentrums für Diversity & Inklusion der Universität St. Gallen.

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Michel Ganouchi: «ü50 – ich mache mir Sorgen»

«Ich darf», stellt Michel Ganouchi fest. «Jetzt sogar ganz offiziell. Ich gehöre zum Club und habe nun auch die alterstechnische Legitimation, mich zum schon oft diskutierten Thema zu äussern.» Beschäftigen tut ihn das ü50-Thema indes schon länger…

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Vier Momente, in denen HR für 50+ Kandidaten einen Unterschied machen kann

HR und die Generation 50+ führen eine schwierige Beziehung. Wirtschaftliche Bedenken stehen dem reichen Erfahrungsschatz der oft verzweifelten Bewerber gegenüber. Wir zeigen anhand von vier konkreten Momenten im Anstellungszyklus auf, wie HR die Generation 50+ aktiv unterstützen kann – von der Rekrutierung, über die Anstellungszeit, in der Trennung und danach im Outplacement.

Warum altes Eisen nicht zwingend rostet

«Wir gehören zum alten Eisen», eröffnet mir ein gleichaltriger Freund beim Lunch resigniert und überlegt sich, ob er mit Gabel und Messer oder Stäbchen weiteressen soll. Natürlich ist mir das mit meinen 57 Jahren bewusst. Da sind wir doppelt gestraft, geht es mir durch den Kopf.