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Debattenradar

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Das Netz braucht eine Non-Profit-Alternative

Alternativen zu Facebook und Twitter? Das Netz braucht eine Art Wikipedia für Social Networking. Oder ein BitTorrent für Social Networking – irgendeine auch vom Otto-Normal-Nutzer zu bedienende Lösung, die sich Parallel zu Twitter und Facebook etabliert und auch dann zuverlässig bereit steht, wenn bei den zwei kommerziellen Diensten in Folge von internen oder externen Ereignissen Weiterlesen …

Neue Schweizer Web-Pflänzchen

Neue Schweizer Web-Pflänzchen Rainer Stadler schreibt in der NZZ über den Aufbruch der Journalisten ins Netz. Zahlreiche Neugründungen von Online-Magazinen bereichern die publizistische Landschaft. Doch es gibt auch kritische Stimmen, die an der Nachhaltigkeit dieser meist schlecht finanzierten Projekten zweifeln. Was leisten sie, was nicht? Diskussion bei medienspiegel.ch

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Umzingelt von Experten

Umzingelt von Experten Andrea Masüger von der «Südostschweiz» greift den «Chor der Negativisten» in der Medienbranche an, der nicht nur aus Medienkritikern bestehe, sondern auch aus der Publizistikwissenschaft und Kontrollorganen wie dem Presserat. In den Kommentaren antworten NZZ-Medienredaktor Rainer Stadler, Fred David und andere. Diskussion auf medienspiegel.ch

Für einen besseren Journalismus

Für einen besseren Journalismus Journalist und Autor David Bauer hat zehn Massnahmen skizziert, die zu einer Verbesserung des Online-Journalismus beitragen könnten. In den Kommentaren stören sich mehrere Journalisten an der Trennung in On- und Offline-Journalismus und plädieren für plattformübergreifenden Qualitätsjournalismus. Diskussion bei davidbauer.ch

Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt Tagesschau-Redaktor Helmut Scheben schreibt in einem Beitrag, die meisten Bilder von Kampfhandlungen aus Kriegsgebieten seien gestellt – und erntet einige gegenteilige Meinungen. Diskussion bei journal21.ch

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Wissenschaft vs. Presse vs. Wissenschaft

Wissenschaft vs. Presse vs. Wissenschaft Macht die Forschung die Presse schlecht? Verkennen die praxisfernen Forscher die wahre Leistung der gedruckten Medien? Thierry Meyer, Chefredaktor von «24 heures», behauptet das in seinem Posting im neuen Politblog von sechs Tamedia-Zeitungen.