RESSORT

Medienmonitor

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Schnell und schrill und schädlich

Skandal hier, Skandal dort; ungeprüfte Fakten als Tatschen verkaufen; überdrehte Schlagzeilen: der Journalismus hat Schlagseite. Relevantes verschwindet im Schatten des Irrelevanten. Darunter leidet nicht nur die Glaubwürdigkeit der Medien, es entstehe auch ein Klima der Angst, wie Autor Constantin Seibt festhält – die Angst, etwas falsch zu machen und am Medienpranger zu enden. Das Dossier Weiterlesen …

In der Lobby-Falle

Die Affäre um die gekaufte Kasachstan-Interpellation von FDP-Nationalrätin Christa Markwalder wirft ein Schlaglicht auf die Verbandelung zwischen Politik, Lobbyisten und Medien in der schweizerischen Politik. In unserem Dossier zeichnen wir die Entwicklung der aktuellen Debatte nach.

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Google ködert Verlage mit Millionen

150 Millionen Euro stellt Google im Rahmen der «Digital News Initiative» bereit. Damit will der US-Konzern journalistische Projekte europäischer Verlage fördern. Während sich eine ganze Reihe von Medienunternehmen der Initiative angeschlossen hat, sind gleichzeitig kritische Stimmen laut geworden. Das MEDIENMONITOR-Dossier zum Thema.

Europa gegen Google

Die EU erhöht den Druck auf Google und will die Macht des US-Medienkonzerns in Europa eindämmen. Dazu hat die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestage das schon länger laufende Verfahren wegen Marktmissbrauchs neu befeuert. Das Dossier.

Die Service-public-Debatte nimmt Fahrt auf

Je näher die Abstimmung vom 14. Juni über die Finanzierung von Radio und Fernsehen rückt, desto intensiver wird auch über Sinn und Zweck und Zukunft eines medialen Service public diskutiert. Es sind zur Zeit vor allem SRG-kritische Stimmen, die sich zu Wort melden. Der aktuelle Stand der Debatte in unserem Dossier «Service public».

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Nachlese zu #Germanwings

Die Berichterstattung zum Germanwings-Absturz löste unter Medienmachern und -nutzern intensive Diskussionen aus. Im Zentrum stand die Frage nach der Nennung des Namens des Co-Piloten. Journalismus und Selbstverständnis sahen sich teils massiver Kritik ausgesetzt. Aber sie wehrten sich auch. Wichtige Beiträge zur Debatte im MEDIENMONITOR.

Plattformen wollen Inhalte

An Facebook kommt schon heute kein Medienunternehmen mehr vorbei. Nun will die Social-Media-Platfform die Beziehung festigen, indem Medieninhalte direkt bei Facebook gehostet werden können und so leichter verfügbar sind. Ein verlockendes Angebot. Klar ist: Content ist wieder einmal King.