Differential Privacy: Es bleibt undurchsichtig
Mit Differential Privacy soll die Privatsphäre von Menschen geschützt werden, obwohl jede Menge persönlicher Daten verarbeitet werden. Häufig sagen Unternehmen aber nicht, wie genau sie das machen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Mit Differential Privacy soll die Privatsphäre von Menschen geschützt werden, obwohl jede Menge persönlicher Daten verarbeitet werden. Häufig sagen Unternehmen aber nicht, wie genau sie das machen.
Lange nach vielen Herstellern von Android-Smartphones bietet nun auch Apple seine neuen iPhone-12-Modelle mit 5G-Technik an. Damit ist der US-Konzern reichlich spät dran – oder gerade rechtzeitig.
Nokia ist von der US-Raumfahrtbehörde Nasa auserkoren worden, ein Mobilfunknetz auf dem Mond aufzubauen. Dort soll bis Ende des Jahrzehnts auch eine dauerhafte Siedlung aufgebaut werden.
Den Corona-Warn-Apps in Europa steht die grösste Belastungsprobe erst noch bevor. Beim grenzübergreifenden Datenaustausch hat die Schweiz schlechte Karten.
Zoom will virtuelle Events nicht mehr nur hosten, sondern auch vermarkten. Außerdem werden nützliche Apps für Online-Kollaboration in Meetings integriert.
Vandalismus gegen die Netzinfrastruktur und sprunghaft ansteigende Falschmeldungen bedrohten die Wirtschaft und die 5G-Ziele, heißt es in einer Erklärung.
Wenn Firmen ihre Abläufe digitalisieren wollen, fragen sie erstaunlich selten ihre eigene IT-Abteilung nach deren Meinung. Warum eigentlich – und wie kommen die IT-Teams da raus?