KI – die Künstlichen Idioten des digitalen Kapitalismus
Der digitale Kapitalismus hat einen neuen Gesellschaftsvertrag etabliert: Daten gegen Bequemlichkeit. KI spielt für dessen Zukunft eine zentrale Rolle.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Der digitale Kapitalismus hat einen neuen Gesellschaftsvertrag etabliert: Daten gegen Bequemlichkeit. KI spielt für dessen Zukunft eine zentrale Rolle.
Facebooks firmeneigenes Sicherheitsteam sammelte Standortdaten von Ex-Mitarbeitern, die es für eine Gefahr für den Konzern hält. Spielt Facebook auch in Deutschland Privat-Polizei? Der Hamburger Datenschutzbeauftragte fordert Antworten von Facebook.
Elektronische Abstimmungen können gekauft werden, ohne dass die Behörden in der Lage sind, den Tätern auf die Schliche zu kommen. Das zeigt eine unveröffentlichte Studie zum Thema «Identitäts-Leasing», die am Institut für Informationssicherheit der ETH entstanden ist.
Der Firefox-Browser soll künftig auch standardmässig alle Tracker von Drittanbietern komplett blockieren.
WebAuthn hat nun definierte Standards für die passwortlose Authentifizierung, dies melden das World Wide Web Consortium (W3C) und die FIDO-Alliance (Fast IDentity Online) in einer gemeinsamen Mitteilung.
Apple hat Googles 90-Tage-Frist für den Patch einer Sicherheitslücke nicht eingehalten – jetzt hat Google die Schwachstelle veröffentlicht.
Neue Dokumente enthüllen, wie sich Facebook gegen die EU-Datenschutz-Grundverordnung gewehrt hat. Eine Rolle hat dabei Sheryl Sandbergs feministisches Erinnerungsbuch gespielt.