"Gib immer alles und hoffe, es sei genug"
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Für alle, die planen, mit der Digital Publishing Suite zu arbeiten oder bereits Lizenznehmer sind, wird diese Nachricht für Unruhe sorgen. Änderungen der Lizenzbedingungen zur Adobe DPS Professional Edition erreichten die Lizenznehmer per E-Mail-Ankündigung am vergangenen Mittwoch. Darin sind gravierende Änderungen beschrieben.
Keine journalistische Form kommt näher an die Menschen heran als die Push-Meldung. Aber was sagen sie uns? Brauchen wir sie? Unser Autor kennt beide Seiten des Pushs, als Sender und Empfänger – und könnte gut darauf verzichten.
Worauf Druckereien bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter achten möchten, hat nun eine Studie erhoben. Überraschend: Kommunikation und Kundenorientierung spielen bei Schulungsmassnahmen eine eher untergeordnete Rolle.
Immer wieder müssen Verlage und Medienunternehmen die Segel streichen, während andere beweisen, wie grossartige Produkte auch in Zeiten des radikalen Wandels erfolgreich sein können. Das Stichwort der Stunde: Agiles Publishing. Wir stellen ein vielversprechendes Buch zum Thema vor.
Die vom Nationalrat beschlossene Gebührenpflicht, unabhängig von einer tatsächlichen Mediennutzung, legt den Grundstein für weiterreichende Anpassungen im Mediensystem. In einem nächsten Schritt müsste konsequenterweise das Gebührenprivileg für Radio- und TV-Unternehmen fallen. In den anstehenden Diskussionen um Service public und Medienförderung wird diese Frage aufs Tapet kommen.
Beim Westschweizer Fernsehen RTS reichen sich Minister und Staatspräsidenten die Klinke in die Hand. Was die Präsenz von internationaler Politprominenz im Programm angeht, hat RTS die Nase vorn. Das Deutschschweizer Fernsehen SRF kann da nur schlecht mithalten. Im Zweiwochentakt steht beim Westschweizer Fernsehen ein Minister oder (ehemaliger) Staatspräsident dem wohl bekanntesten Journalisten in der Romandie Weiterlesen …
Wir wissen es alle: Die Medienwelt wandelt sich schon seit Jahrzehnten. Seit gut zwanzig Jahren steht das Web auf dem Gaspedal der Veränderung: schneller, schneller, schneller. Und jetzt das noch: Smartphones und Tablets haben den Turbo dazugeschaltet …