"Gib immer alles und hoffe, es sei genug"
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
„Gib immer alles und hoffe, es sei genug“ Peter Hossli porträtiert Fotograf Marco Grob. mehr bei hossli.com
In einer Serie wollen wir uns typografisch dem wichtigsten Zweck der Schrift überhaupt, der Leserlichkeit, nähern. In dieser Ausgabe geht es darum, wie Schrift beschaffen sein soll, damit sie leserlich ist.
Der Verkauf des Anzeigenvermittlers Publicitas an den deutschen Investor Aurelius dokumentiert, dass die Pressewerbung weiterhin Potenzial hat.
Mit dem 3D-Druck und sogenannten additiven Fertigungstechnologien lassen sich Produkte und Bauteile schneller und kostengünstiger herstellen als mit den bisherigen Produktionsverfahren. Die einsetzbaren Materialien werden immer zahlreicher und die Qualität der Ergebnisse immer besser. Viele sprechen daher schon von der «Dritten industriellen Revolution».
Auf der World Publishing Expo 2013 war der Digitaldruck nicht das Hauptthema. Als eines von vielen Zukunftsmodellen für die gedruckte Zeitung wurde er aber rege diskutiert. Selbst die WAN-IFRA als Messeveranstalterin griff die Thematik mit einer 60-seitigen Ausgabe ihres SFN1-Reports auf. Neben technischen und betriebs- wirtschaftlichen Aspekten stellt der Bericht die Fragen ins Zentrum, wo Weiterlesen …
In kaum einer Branche gibt es so einen ruinösen Preisverfall wie in der Druckbranche. Die Preise für viele Drucksachen sind bereits «im Keller», dennoch versuchen viele Print-Einkäufer die Preise weiter zu drücken.
Im Deutschen kennzeichnet der Bindestrich, auch als Kupplungsstrich oder Divis bezeichnet, die Zusammengehörigkeit von zwei oder mehreren Bestandteilen. Ausserdem wird er als Trennstrich am Ende der Zeile eingesetzt. Das Divis bereitet beim i-Punkt keine Mühe, aber wie stehts bei der Frage: Sieht Rot-Grün schwarz-weiss oder orangerot? Ob der G-8-Gipfel auf den Punkt kommt oder eine 180°-Kehrtwende Weiterlesen …
Sie scheren sich keinen Deut um professionelle Spielregeln und sind trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) erfolgreich; die deutschsprachige Regenbogenpresse blüht wie eh und je. Mit dem Watchblog topfvollgold.de haben die bunten Blättchen nun einen treuen Begleiter erhalten, der schonungslos aufzeigt und aufdeckt, wie der Klatsch- und Tratsch-«Journalismus» funktioniert.