Die SRG als Content-Börse
Selbst wenn sich SRG und Verleger einigen sollten im Streit um die Online-Werbung, ist das noch nicht das Ende der Diskussionen um die Zukunft des Service public. Marc Böhler skizziert ein komplett neues Modell des audiovisuellen Service public. Im Zentrum steht die Schaffung einer Content-Börse. Dadurch sollen mehr Medieninhalte über zahlreichere Kanäle und Online-Plattformen fliessen als heute.
Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt der Schweiz ist es wichtig, dass eine Vielzahl audiovisueller Inhalte mit «Schweizer Handschrift», hoher Qualität und mit einer Kohäsionswirkung unter die Bürgerinnen und Bürger gebracht werden. Doch die Produktion von audiovisuellen Inhalten und Audio-Content ist teuer. Wer soll das zahlen?
Ich schlage ein neues Service-Public-Modell vor. Dieses neue Modell verzahnt die jetzigen TV- und Radio-Gebühren mit Einkünften aus einem neuen Markt, das heisst mit dem Erlös aus einer Content-Börse. Im Gegenzug würde die SRG auf Werbung verzichten.
Die vollständige technische Konvergenz der Medien dank der Digitalisierung und Vernetzung wird dazu führen, dass eine klare Linie gezogen werden kann zwischen Content-Producing einerseits und Content-Distribution und -Providing andererseits. Das folgende Modell baut auf dieser Prämisse auf.
Schweizer Radio und Fernsehen werden zu reinen Produzenten von Audio-Content und audiovisuellen Inhalten. Das Recht, Textinhalte zu produzieren, wird der SRG entzogen – programmbegleitende Texte ausgenommen. Die SRG-Unternehmenseinheiten könnten dafür deutlich mehr Radio- und TV-Sendungen produzieren als heute.
Diese Inhalte werden an einer Content-Börse versteigert. Verlage, TV- und Pay-TV-Sender, Telecom-Provider und andere Distributionsfirmen aber auch Privatpersonen können mitbieten. Planbare Inhalte, wie zum Beispiel Serien oder Reportagen, werden vorgängig versteigert. Bei der Versteigerung von News-Inhalten läuft die Börse so heiss wie das Geschäft an der Wall Street vor Handelsschluss.
Das TPC (Technology and Production Center) wird in zwei oder drei Einheiten aufgespalten: Die Produktionseinheit wird in SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) integriert. Ein Teil der Distributionseinheit wird privatisiert und verkauft, zum Beispiel an einen Verlag, eine private TV-Station oder einen Telecom-Provider. Ein kleiner Teil des TPC wird verstaatlicht. Dieses neue staatliche Unternehmen betreibt je ein lineares Fernsehprogramm in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch. Die rätoromanische Produktion RTR Telesguard läuft dabei nach wie vor über den deutschsprachigen Sender.
Je nach Preis, den die Distributionsfirma für ein bestimmtes Produkt bietet, kann ein Exklusivrecht für die Distribution erworben werden. Manche Inhalte werden mehrfach verkauft und die Verwertungsgesellschaften können als Inhalte-Kuratoren den Endprodukten ihre eigene Note verleihen, unter anderem indem sie die Radio- und TV-Inhalte in Textbeiträge einbetten. Der Käufer der audiovisuellen SRG-Inhalte garniert den erworbenen Content natürlich mit Werbung.
Inhalte, die sich nicht beim Minimalpreis verkaufen lassen, werden unter der nonkommerziellen Creative-Commons-Lizenz (CC-BY-NC) frei zur Verfügung gestellt. Damit ist gesichert, dass Randsportarten, Special-Interest und «Kleinkultur» besser via Netz und Medien zugänglich sind als heute.
Die Infrastruktur, die für unverkäufliche Inhalte notwendig ist, ergibt sich dank des Web 2.0 von selbst. Beiträge, die auch dort nicht diffundieren, werden auf einer Online-Plattform «SRF-exotics» angeboten. Ein werbefinanzierter privater Distributor stellt diese Plattform bereit. Sie wird sicherlich einige Trouvaillen bieten.
Die TV- und Radio-Gebühren erfüllen in diesem Modell mehrere Aufgaben: Sie dienen als Kredite zur Produktion von Inhalten, die anschliessend gewinnbringend verkauft werden können. Sie decken das Delta, das heisst den Fehlbetrag bei Produktionen, die zwar verkauft werden, aber nicht zu einem kostendeckenden Preis. Schliesslich finanzieren die Gebühren die Produktion jener Inhalte, die als CC-BY-NC ins Netz gestellt werden.
Ob die TV- und Radio-Vermarkterin Publisuisse in diesem Modell eine Rolle spielt oder nicht, ist noch unklar. Ihre bisherige Rolle als Vermarkterin von Radio- und TV-Werbung für die SRG wäre sie los, da die SRG nur noch Content produziert und nicht mehr selbst sendet. Die Publisuisse müsste sich neu ausrichten und könnte zur wichtigsten Vermarkterin neuer privater TV-Sender werden.
Bei den TV-Sendern werden pro Sprache zwei Konzessionen an Private versteigert. SRF, RTS und RSI verfügen dann noch über je einen Fernsehsender, der ausschliesslich Eigenproduktionen ausstrahlt und werbefrei ist. Die Privatsender, die den Zuschlag für die zweiten Programme der SRG-Sender erhalten, müssen mittels Konzessionierung einen Leistungsauftrag erfüllen und einen Service public bieten. Ich sehe ein Zeitfenster von einer bis zwei Stunden pro Tag. Während diesen Zeitfenstern sind die neuen privaten Fernsehsender verpflichtet, Formate wie zum Beispiel Schweiz Aktuell oder die Tagesschau sowie weitere SRG-Inhalte auszustrahlen, die vorgängig von einem unabhängigen Gremium der Zivilgesellschaft, flankiert von einer wissenschaftlichen und politischen Expertengruppe als kohäsionsrelevant definiert wurden.
Für diese Sendungen ist der Erwerb eines Exklusivrechts durch einen Verlag oder eine private TV-Station übrigens regulatorisch ausgeschlossen. Auf den verbleibenden linearen TV-Sendern der SRG werden somit zwei Typen von Sendungen zu sehen sein: Einerseits die Kohäsionsrelevanten und andererseits diejenigen Sendungen, die auf der Börse nicht zum hohen «Exklusivrechts-Preis» versteigert werden konnten.
Die Rechte und die On-Demand-Distribuierung der Radiosendungen werden restrukturiert. Bei den linearen SRG-Radiostationen ändert sich jedoch nichts. Die Audio-Beiträge von SRF, RTS und RSI werden einerseits wie bisher als lineare Radioprogramme verbreitet. Andererseits sollen diese Inhalte ebenso wie die SRG-Fernsehproduktionen an der Content-Börse versteigert werden. Der Erwerb eines umfassenden Exklusivrechts bei den Audio-Beiträgen ist im Gegensatz zu den TV-Beiträgen aber nicht möglich. Nur für die Online-Verbreitung, also als Podcast oder Audio-Stream, ist ein solches Exklusivrecht ersteigerbar. So entsteht die Möglichkeit, dass zum Beispiel der Podcast vom «Echo der Zeit» exklusiv von NZZ Online angeboten würde. Oder die Sendung «Digital Plus» wäre via Computerworld.ch erhältlich. Wie bei den TV-Beiträgen sind die Käufer der Radiosendungne frei, Werbung in oder vor den Beitrag einzubauen sowie die Webseiten, über welche die Sendungen angeboten werden, mit Online-Werbung zu garnieren.
Mit diesem System wäre gesichert, dass alle Inhalte, die von der SRG produziert werden, auf zahlreichen und verschiedensten Kanälen und Plattformen zugänglich wären. Das Ziel besteht darin, audiovisuelle Inhalte und Audio-Content von hoher «idée suisse»-Qualität besser unter das Volk zu bringen. Die SRG-Töchter sollen in reine Produktionsfirmen für Service-public-Inhalte verwandelt werden. Der Einkauf und die Distribution von ausländischen Quotenrennern, Hollywood-Filmen und Champions-League-Spielen soll die SRG nicht mehr tangieren.
Ronnie Grob 23. November 2011, 11:05
Die an der Contentbörse angebotenen Inhalte müssten also so begehrenswert sein, dass private Anbieter dafür Geld bieten. Spontan würde ich annehmen, dass das nur bei wenigen Nischen der Fall ist.
Andy Lehmann 23. November 2011, 14:10
Ich finde diese Gedanken spannend und auch prüfenswert. Nur weiss ich beim besten Willen nicht, was sie aktuell zur Lösung der Diskussion um die Verteilung der Online-Werbe-Einnahmen zwischen SRG und den Verlegern zu tun hat. Es scheint mit sogar gefährlich zu sein, diese doch relativ einfache Aufgabe auf eine Ebene zu heben, welche das ganze Informations-System verändert und medienpolitische Konsequenzen hat, deren Implementierung einem Erdbeben gleichkommt. Auf Basis solcher Szenarien wird der Verband Schweizer Medien weiterhin verwirrt und konzeptlos das bestehende Problem vor sich herschieben.
Andreas Von Gunten 23. November 2011, 17:48
Wie Du weisst, wäre ich da noch radikaler. Die SRG betreibt überhaupt keine Sender mehr, sie produziert mit den Bilag Einnahmen die Inhalte, die die Privaten nicht machen wollen, und gibt diese unter einer Creative Commons Lizenz frei ins Netz. Wir sprechen also von Inhalten, die nicht von der Mehrheit nachgefragt werden, aber es für die Gesellschaft trotzdem wertvoll und wichtig ist, dass es sie gibt. Nur aus diesem Grund braucht es überhaupt staatlich finanzierte Medien neben denjenigen, die sich auf dem freien Markt finanzieren. Audio/Visuellen Medien liegen. Der Unterschied zu Deinem Börsenmodell wäre, dass die Inhalteproduktion vollständig durch die Gebühren finanziert ist und dadurch keine zusätzlichen Einnahmen über eine solche Börse generiert werden müssen. Dafür können alle mit diesen Inhalten tun und lassen, was sie wollen.
Fred David 23. November 2011, 18:33
@) Ja, Andreas Von Gunten, aber was wären denn das für Inhalte? Was gehört rein, was nicht? Diese Abgrenzung ist schwierig, wenn nicht unmöglich, denn ein Minimum an Publikum brauchts ja wohl doch noch…Grundsätzlich sympathisiere ich aber mit Ihrer Vorstellung
Andreas Von Gunten 24. November 2011, 10:23
@Fred David: Stimmt schon, ist eine Herausforderung. Mein Vorschlag: über die Frage was denn Produziert wird, entscheiden einfach weiterhin die Redaktionen und Journalisten, wie das heute schon der Fall ist. Nur können sie sich wieder vollständig der Frage widmen, was sie aus journalistischer Perspektive als relevant erachten und müssen sich nicht mehr an Quoten orientieren, ausser das sie nichts tun, was die privaten schon machen. Keine Newsmeldungen replizieren, dafür recherchieren, keine Spieleshows produzieren dafür Kultur & Hintergrund, usw. Ja, ich weiss, das ist eine elitäre Vorstellung von Staatsmedien mit Bildungsauftrag. Doch eine öffentlich finanzierte Kopie der Privaten Medienanbieter können wir uns in der Tat sparen. Wenn wir schon als Gesellschaft eine parallele Medienproduktion mit järhlich fast 1.2 Mrd CHF finanzieren, dann bitte sehr mit Zusatznutzen, sowie verwert- und konsumierbar für alle.
Dominique Treskavec 30. November 2011, 12:19
Naja, der Service Public als meritorisches Gut wird in einer Form der Content-Börse kaum einen grossen Erfolg haben, noch weniger, wenn wie oben vorgeschlagen, die Sendelizenz ganz aufgegeben wird. Eine CC-BY-NC ist noch lange kein Argument für Nachfrage. Auch ist mir der Begriff der „vollständigen technischen Konvergenz“ noch etwas zu wage: natürlich wird heute praktisch alles digital produziert und wäre theoretisch in mehreren Kanälen marktfähig, jedoch werden nicht alle Inhalte auf allen Kanälen den gleichen Erfolg haben. Zudem besteht der Markt nicht bloss aus Content-Produzenten und – providern, sondern vor allem auch aus Content-Consumern. Und genau ist der Knackpunkt: Versteigerungen von Content werden im Zuge des Medienwandels hauptsächlich ökonomischen Gesetzen folgen. Und wie sieht die Aktualität von solche versteigertem Content überhaupt aus? Implizieren Versteigerungen nicht einen gewissen Zeitrahmen, welcher mangels Zeitflexibilität aktuellen Contents dessen Wert stetig vermindert? Vieles wird wahrscheinlich als CC-BY-NC irgendwo ins Netz gestellt (Web 2.0 ist noch kein Garant für entsprechende Plattformen, welche auch Kosten mit sich bringen; SRF-exotics klingt in diesem Zusammenhang nach Trash-TV), nur gewinnbringendes wird gekauft… Die Veknappung der klassischen SRG/SSR/SSI-Sender wird Gefahr laufen, die beim Volk schon ohnehin fraglichen Billas-Gebühren noch fraglicher zu machen.
Ob die Publisuisse dann ihre Stellung als Werbevermarkterin halten könnte, indem sie dies nur noch für private TV-Sender in der Schweiz macht bleibt zu hinterfragen (so rege ist der private TV-Markt in der Schweiz auch nicht, die giant-neighbours lassen grüssen!). Folglich würde die Versteigerung der TV-Konzessionen an Private kaum Sinn machen, wenn diese durch Konzessionierung einen Leistungsauftrag erfüllen müssten (wer lastet sich die Bürde auf als Privater und dies auf eigene Kosten!) einen Service Public zu bieten, wenn dies eigentlich Aufgabe der SRG ist. Was tatsächlich neu überdachtet werden müsste, ist der Begriff „Kohäsionsrelevanz“: In einer immer mehr globalisierten und multikulturellen Gesellschaft müssten mehr integrative und interkulturell verbindene Programme produziert werden und nicht irgendwelche sinnlosen Unterhaltungssendungen, welche unsere Nachbarn viel grösser und schöner machen…
Unterm Strich: Ich würde eine solche Fragmentierung (durch Versteigerung an verschiedene Anbieter) von regulär dem Markt gehorchenden, als auch meritorischen Inhalten nicht begrüssen. TV- und Radio-Gebühren wären noch mehr gefährdet als jetzt und müssten bestimmt nochmal neu überdacht werden. Ausserdem bezweifle ich, dass es private Konzessionäre in eben jener konvergierenden Medienwelt wagen würden den Schritt auf eigene Kosten zu machen und wenn, dass diese auch auf dem heutigen Markt überleben würden…
Adrian Scherrer 30. November 2011, 13:33
Wenn sich die Produktion nach marktgängigen Kriterien richtet, wäre dieses Modell nicht weit vom amerikanischen Syndication-Modell entfernt, das seit etwa 80 Jahren existiert und mitnichten neu ist. Dafür braucht es aber keine Gebühren. Richtet sich die Produktion hingegen nach einem staatlichen Leistungsauftrag, dann ist dieses Modell wohl nichts anderes als ein Vorschlag für die komplette Marginalisierung der SRG. Und ist die SRG erstmal marginalisiert, lassen sich die Gebühren auch nicht mehr legitimieren…
Marc Böhler 06. Dezember 2011, 11:21
Vielen Dank, Andy Lehmann, für das «prüfenswert». Ich teile die Einschätzung, dass dieses neue Modell des Service-Public, die Medienordnung massiv ändern würde. Die technische Entwicklung ist aber das Erdbeben (Schumpeter). Ich möchte mit meinem Vorschlag kein weiteres Beben auslösen sondern eine medienpolitische Architektur vorschlagen, welche im Gegensatz zur heutigen Regulierung harmonisch verzahnt mit den neuen technischen und ökonomischen Bedingungen.
Vielen Dank auch an Adrian Scherrer und Dominique Treskavec für die mutigen Thesen. Ich finde es mutig, auf meinen fragmentarischen Wurf mit Prognosen zu konkreten Auswirkungen auf die beteiligten Unternehmen und Institutionen zu reagieren. Bei Scherrer lese ich zudem eine Insinuierung, die ich von mir weise: Eine Marginalisierung der SRG ist nicht in meinem Sinn.
Die Frage, ob die SRG und ihre Zweigniederlassungen in irgend einer Form marginalisiert würden, finde ich in diesem Zusammenhang nicht relevant. Auch die Legitimation der Gebührengelder halte ich für ein anderes Rechaud. Natürlich würden die Karten neu gemischt, und sowohl die Legitimation der Gebührengelder als auch die Position der SRG würden neue Attribute erhalten. Ich halte es durchaus für möglich, dass dank meines Modells die SRG in mancher Hinsicht an Relevanz gewinnen dürfte. Die Gebührenfinanzierung des Service Public könnte ebenso an Legitimität gewinnen. Aber darum geht es nicht. Es geht um die Frage, wie im Vergleich zu heute eine grössere Menge audiovisueller Inhalte mit «Schweizer Handschrift», hoher Qualität und mit einer Kohäsionswirkung unter die Bürgerinnen und Bürger gebracht werden.
Dominique Treskavec erwähnt ein Dilemma: Wie sollen die Käufer von News wissen, ob sie tatsächlich etwas kaufen, das sich lohnt. Die News-Beiträge verlieren zudem an Wert, wenn das Publikationstempo durch den Handel an der Content-Börse verzögert würde. Ich bin der Meinung, dass auch im schnelllebigen News-Bereich, die Content-Börsenhändler und die anderen Beteiligten Wege finden werden, um den Bedürfnissen der User gerecht zu werden.
Treskavec schreibt zudem: «In einer immer mehr globalisierten und multikulturellen Gesellschaft müssten mehr integrative und interkulturell verbindene Programme produziert werden und nicht irgendwelche sinnlosen Unterhaltungssendungen, welche unsere Nachbarn viel grösser und schöner machen …» Diese Meinung teile ich nicht. Auch Unterhaltungssendungen können den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern, teilweise direkt, teilweise indirekt. Die Einnahmen aus den Bereichen Sport und Unterhaltung dienen schon heute der Quersubventionierung anderer Inhalte. Diese Einnahmen sollen dank der Content-Börse zunehmen. Diejenigen privaten Medien-Player, welche Inhalte mit grosser Einschaltquote einkaufen, dürften freier und heftiger den Kommerz walten lassen.
Andreas von Gunten schlägt eine vollständige Freigabe der SRG-Inahalte vor. Dies würde bedeuten, dass alle SRG-Inhalte mit Gebührengeldern finanziert werden müssten? Das heutige Angebot an SRG-Content würde daher gekürzt? Die SRG braucht neben den Gebühren weitere Einnahmen. Die Content-Börse soll diese Einnahmen generieren.
Eric 27. Dezember 2011, 14:38
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