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Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«In der Primetime unangefochten»

SRF-Direktor Ruedi Matter blickt anlässlich der Jahresmedienkonferenz von Schweizer Radio und Fernsehen zurück auf das Programm des vergangenen Jahres und schaut voraus auf Schwerpunkte im 2012. Ausserdem nimmt Matter Stellung zur schwächelnden TV-Quote und verteidigt die Einführung der umstrittenen Radio-Logos.

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Längst fälliger und logischer Schritt

Radiohörer, Journalisten und Experten sind sich weitgehend einig: Das neue Erscheinungsbild der SRF-Radioprogramme sei misslungen, der Abschied von der Traditionsmarke DRS eine Torheit. Nur: Das Ende war schon seit Jahren absehbar. Den Markenkern gefährden nicht neue Logos, sondern unbedachte Eingriffe ins Programm. Der Entscheid fiel nicht erst am letzten Donnerstag, als SRF die neuen Namen Weiterlesen …

Neuigkeiten aus Thailand

Martin Rüegsegger war ehemaliger Rudolf-Steiner-Schüler und ist vom Lebensmittelverkäufer zum IT-Supporter aufgestiegen. Er wanderte Ende 2005 mit seiner Frau nach Pattaya aus, wo sie gemeinsam das Magazin «Der Farang» übernahmen. Nun arbeiten die beiden daran, das bestehende Konzept der Zeitschrift fortzuentwickeln und es zu einer informativen, thailandweit erscheinenden Publikation für deutschsprachige Residenten und Urlauber umzugestalten.

Gekauft ist gekauft

Die Ringier-Spitze äussert sich überraschend zum problematischen Konstrukt von Radio Energy Basel. Mit seinen drei Energy-Radios ritzt Ringier die Anti- Konzentrationsbestimmung im Radio- und Fernsehgesetz. Erlaubt sind nur zwei konzessionierte Sender pro Medienunternehmen. Inzwischen interessiert sich auch die Politik für den Basler Radiodeal.

Alles nichts ohne Glaubwürdigkeit

Journalisten diskutieren im Netz vermehrt unter den Augen der Öffentlichkeit. Gut so, schliesslich gibt es keinen Grund, die res publica in abgeschlossenen Elitenzirkeln zu verhandeln. Zum Vorschein kommt dabei die wichtigste Eigenschaft des Journalisten: die Glaubwürdigkeit.

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«Würden es wieder so machen»

Dürfen Medien Fotos von tödlich verunfallten Kindern zeigen? Der «Blick» hats getan. Prominent und grossformatig nach dem schweren Carunfall im Wallis von letzter Woche – und würde es wieder tun. «Blick»- Chefredaktor Ralph Grosse-Bley sagt, weshalb.

Wie man sich doch irren kann

Mit ihrer aktuellen Ausgabe feiert die «NZZ am Sonntag» den 10. Geburtstag. Das Blatt ist aus der sonntäglichen Papiersammlung nicht mehr wegzudenken. Damit straft es jene Stimmen Lügen, die der Neugründung keinen Kredit gaben. Auch sonst hat sich nicht alles so entwickelt, wie 2002 prognostiziert. Was sind schon zehn Jahre, gemessen an einer über 230-jährigen Weiterlesen …