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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Zum Start der MEDIENWOCHE
Liebe Leserinnen, liebe Leser Nach kurzer und intensiver Vorbereitungszeit erblicken Sie heute die erste Ausgabe der MEDIENWOCHE. Als neues, von unabhängigen Medienjournalistinnen und -journalisten gemachtes Medium, verfolgen wir ab jetzt für Sie die Entwicklungen in der Medienwelt, widmen uns ihren Ereignissen und ordnen sie ein. Doch keine Sorge: Die MEDIENWOCHE ist kein weiterer täglicher Newsdienst.
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(Un)abhängiger Wissenschaftsjournalismus
(Un)abhängiger Wissenschaftsjournalismus Beat Gerber, ehemaliger Wissenschaftsjournalist beim Tages-Anzeiger, wundert sich im Blog sciencesofa über die Doppelrolle von Kollege Beat Glogger als Journalist und Auftragsschreiber für eine Orthopädie-Beilage von Sonntagszeitung und NZZ am Sonntag.
«Polens neue Kartoffel»: Viel Lärm um wenig
Eine Satire der taz bringt Polens wichtigste Politiker auf – ein gefundenes Fressen für die Opposition.
Gbanga: Virtuelle Viecher in der realen Stadt
Gbanga ist nicht das erste Spiel, das mit einem Mix aus Realität und Virtualität experimentiert. Für alle, die diese Spielform noch nie erlebt haben, ist es aber eine tolle Gelegenheit, selber zu erfahren, was es ausmacht, sich real in einer Fantasiewelt zu bewegen.
So kam es zum SRG-Studioentscheid – das Dossier zum Thema
Jetzt ist klar, wohin die Reise geht: Bis in drei Jahren soll ein Grossteil der Informationssendungen, die Radio SRF heute im Studio Bern produziert, nach Zürich zum Fernsehen SRF verlegt werden. Der Entscheid war höchst umstritten und sorgte im vergangenen halben Jahr für intensive Debatten, in die sich auch die MEDIENWOCHE eingemischt hat. In unserem Dossier dokumentieren wir den Prozess seit April bis heute.