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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Unsere Achillesferse: Das Internet
„Black Swan“ werden Ereignisse genannt, die „eine geringe Wahrscheinlichkeit und große Auswirkungen“ haben, so Sangeetha Abdu Jyothi von der University of California in einem Beitrag für den Pragmaticus. Die Pandemie etwa war ein solcher „Black Swan“; und die Korona der Sonne könnte unseren Alltag einmal mehr in seinen Grundfesten erschüttern.
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«Google hat aufgegeben»: Diverse Publisher verabschieden sich von AMP
Mit den 2015 eingeführten „Accelerated Mobile Pages“ (AMP) wollte Google Publisher dazu bringen, ihre Seiten für Smartphone-Surfer schneller zu machen – im Gegenzug sollten diese von Google mehr Traffic bekommen. Doch im vergangenen Jahr haben sich nicht nur große US-Digital-Publisher, sondern auch namhafte deutschsprachige Publisher wieder davon gelöst.
LinkedIn Studie: Markenaufbau für B2B-Unternehmen als entscheidender Faktor für das Umsatzwachstum
B2B-Unternehmen steht mit LinkedIn ein Social-Media-Marketing-Kanal zur Verfügung, bei dem es nicht nur um die Lead-Generierung und Sales geht, sondern der Markenaufbau und kreative Kampagnen immer weiter in den Vordergrund rücken.
Verleger und SRG helfen Presserat finanziell aus der Patsche
Eigentlich hatte der Presserat auf Finanzierung durch Steuergelder gehofft. Nach dem Volksnein zum Medienpaket stand seine Zukunft auf der Kippe. Nun springen Verleger und die SRG ein.
Macron will TV- und Radiogebühren abschaffen
Die öffentlich-rechtlichen Medien sollen neu vom Staat mit Steuergeldern finanziert werden. Die Kritik daran ist scharf – und kommt von zwei Seiten.
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Wie Schweizer Medien in den Nachwuchs investieren
Wer in den Journalismus einsteigen will, hat in der Schweiz verschiedene Möglichkeiten. Rund 40 Volontariate laufen aktuell bei CH Media, Tamedia, 20 Minuten, Ringier und NZZ. Schlechter bezahlte Praktika sind mehr als doppelt so viele besetzt. Ein Vergleich der Konditionen für den Nachwuchs.
Das ist der «Journalismus» in Wissenschaftsjournalismus
Nicht nur Forschung erklären, sondern sie auch hinterfragen und kritisch einordnen: Das sei laut dem Journalisten Marcus Anhäuser Aufgabe und Ziel von Wissenschaftsjournalismus. Mit seinem Gastbeitrag reagiert er auf eine Twitter-Debatte, die der Virologe Hendrick Streeck vergangene Woche entfachte.