christian-unger
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Watson, persoenlich.com, Arena
The Good – Keine Bilder, aber Infos Welche Bilder vom Krieg dürfen Medien zeigen? Rütteln erschreckende Szenen die Welt auf? Oder befriedigen sie nur die Sensationslust? Solche Fragen werden aktuell angesichts des Kriegs in der Ukraine heftig diskutiert. Nicht zuletzt, seit die «New York Times» auf ihrer Titelseite ein Bild zeigte, auf dem die Leichen Weiterlesen …
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«Besser als dieses Framing Gut gegen Böse wäre eine friedensjournalistische Perspektive»
Medien neigen bei Kriegen und Konflikten zur Polarisierung, kritisiert der Medienwissenschaftler Florian Zollmann. Es sei wichtig, das Unrecht und Leid zu zeigen. Aber Journalismus müsse auch zur Deeskalation beitragen und Lösungen aufzeigen.
Anzahl Beschwerden bei der UBI weiterhin hoch
Bei der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) gingen 2021 30 neue Beschwerden ein. Die meisten Berichte betreffen das Coronavirus.
Abgekämpft, aufgewühlt oder abgeklärt: So unterschiedlich gehen Medienprofis mit der Weltlage um
Erschöpft von Zukunftsängsten, Kurzarbeit und Auftragseinbrüchen – oder erfolgreich und trotz der Weltlage glücklich und erfüllt. Medienprofis erleben die aktuelle Situation sehr unterschiedlich. Mediencoach Attila Albert über drei häufige Perspektiven und was sich jeweils empfiehlt.
Reporterin in der Ukraine: «Selbst in Afghanistan war das Risiko eher abschätzbar»
Im Ukraine-Krieg mehren sich kritische Stimmen, dass teils junge Journalistinnen, Fotografen und Kameraleute unterwegs seien, die grosse Risiken eingingen. Wiederholt gab es in den letzten Tagen Meldungen von getöteten Medienschaffenden. Dies deckt sich zum Teil mit den Erfahrungen der freien Journalistin Stefanie Glinski, die zurzeit aus der Krisenregion berichtet.
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Warum Tiktok ein relevantes journalistisches Feld ist
Der erste Satz. Der Einstieg. Der Moment, in dem das Interesse geweckt wird.
Ein chinesischer Journalist begleitet die russische Armee – und wirft Fragen auf
Lu Yuguang berichtet für das chinesische Staatsfernsehen aus der Ukraine, wohl als einziger Ausländer auf russischer Seite. Dabei verbreitet er auch ungefilterte Propaganda der Invasoren.