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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Wie Russinnen und Russen sich jetzt noch informieren
Inmitten des Kriegs gegen die Ukraine geht Russland gegen freie Medien im eigenen Land vor. Journalisten und Aktivisten sind entsetzt. Und einfache Bürger suchen nach Möglichkeiten, über Umwege doch noch an nicht-staatliche Informationen zu kommen.
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Freiburger «La Liberté» druckt Rede von Putin ab: Wie weit darf Meinungsfreiheit gehen?
In der Zeitung «La Liberté» erschien ein ganzseitiges Inserat mit einer Rede des russischen Präsidenten. Die Chefredaktion rechtfertigt dessen Publikation mit Verweis auf die freie Meinungsäusserung.
Tsüri.ch, No Billag 2, Weltwoche
The Good – Stabiles Stadtmagazin Am Montag wurde bekannt, dass das Zürcher Stadtmagazin «tsüri.ch» 2021 erstmals schwarze Zahlen geschrieben hat. Sieben Jahre nach dem Start ist erstmals mehr Geld reingekommen als rausgegangen. «Es ist ein gutes Zeichen, dass unsere Idee stimmt und die Strategie funktioniert», sagt Chefredaktor und Verleger Simon Jacoby (Bild) gegenüber der MEDIENWOCHE. Weiterlesen …
Von der Kurzwelle zum Internet und wieder zurück
In der Ukraine ist der Zugang zu Informationen derzeit überlebenswichtig. Gleichzeitig ist das Internet so bedroht und fragil wie nie zuvor. Aufgrund seiner Komplexität ist es das denkbar schlechteste Medium, auf das man sich verlassen möchte, wenn es darauf ankommt. Als Alternative treten wieder längst verloren geglaubte Technologien in den Vordergrund – unter anderem die Weiterlesen …
BBC, CNN und Bloomberg stellen Arbeit in Russland ein
Nach dem Erlass eines neuen Mediengesetzes in Russlands stellen mehrere internationale Sender und Agenturen ihre Arbeit in dem Land ganz oder teilweise ein.
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Hier spricht die Polizei! – Polizeiarbeit in Sozialen Medien
Die Polizei postet bei Twitter & Co.: Tiere und Terror, Quatsch und True-Crime-Grusel. Blaulichtberichterstattung zwischen PR, Selbstverteidigung und neutraler behördlicher Information. Darf die Polizei auch unterhaltsam sein?
HR als Team-Komponist
HR-Menschen sind Generalisten. Das mag vor 20 Jahren so gewesen sein. Durch die Digitalisierung und die Flexibilisierung der Arbeitswelt beschäftigen das HR heute neue Aufgaben. Wie künftige Personalarbeit aussehen könnte.