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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Ernüchterung 40 Jahre nach der journalistischen Sternstunde
Am 9. August 1974 trat US-Präsident Richard Nixon zurück, weil ihm Journalisten eine entscheidende Rolle in der Watergate-Affäre nachgewiesen hatten. Heute ist vom investigativen US-Journalismus nicht mehr viel übrig.
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Drucker stehen unter starkem Druck
Die grafische Industrie steckt in einer Krise. Der Direktor des Branchenverbands Viscom ist sich aber sicher, diese überwinden zu können – auch dank Flexibilisierung.
Zeitungskrise: In eigener Sache
Die Zeitungen stecken in der größten Krise ihrer Geschichte. Das liegt nicht nur am Internet. Anlass genug, über unsere eigene Branche nachzudenken.
Das Ende des Zeitungsartikels
Einer hat die Medienkrise nach dem Aufstieg des Internets erfolgreich überlebt. Er scheint unkaputtbar: Der Artikel, den wir aus Papierzeitungen kennen, ist das Standard-Format für Nachrichten – auch im Internet. Doch auch er bekommt neue, starke Konkurrenz. Über Journalismus mit Struktur.
Wenn der Zensor mit im Newsroom sitzt
Nachrichtensperren und Zensur. In Israel entscheiden nicht Journalisten, was sie über Krieg und Krise veröffentlichen, sondern der Zensor des Militärs.
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Journalisten meiden Kommentar-Hölle
Die Aufregungskultur im Social Web schreckt professionelle Schreiber ab: Journalisten meiden Diskussionen im Internet und in sozialen Netzwerken.
Das Geschäft mit der schönen, heilen Landwelt boomt
Auf dem darbenden Printmarkt boomen die Landmagazine. Sie versorgen geplagte Städter mit Wohlfühlreportagen. Doch warum sehnt sich die urbane Gesellschaft überhaupt nach Romanzen im Heu?