christian-unger
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Chef, links, bloggt
In der «Südostschweiz» gibt es seit Februar nur noch eine Redaktion für Print und Online. Der bloggende Chefredaktor David Sieber will sie ins konvergente Zeitalter führen. Wie geht man im Reich des Bündner Monopolisten Lebrument mit der Herausforderung Web um? Was denkt man von der Konkurrenz in Zürich? Ein klärendes Gespräch im Haus der «Südostschweiz» Weiterlesen …
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Ja, ich prostituiere mich!
Ja, ich prostituiere mich! Monsieur Fischer sucht einen Job: «Tag für Tag lese ich in den Zeitungen, dass es unzählige freie Jobs gibt, Arbeiten die scheinbar niemand machen will. Nun, dann wollen wir doch mal sehen, ob da nicht auch etwas für mich dabei ist. Also, Augen auf und her damit!» mehr bei monsieurfischer.ch
Tschüss SonntagsZeitungs-Kolumne!
Tschüss SonntagsZeitungs-Kolumne! Thomas Hämmerli verabschiedet sich von seiner Kolumne in der «Sonntagszeitung» und blickt auf seine bisherige Kolumnisten-Karriere zurück: «Eine Kolumne, die ich vor sehr langer Zeit im Züritipp bestritt, kippte damals Chefredakteur De Weck, weil ich spottete, dass Tamedia (die damals wahrscheinlich anders hiess) alle Putzfrauen rauswarf und gerade stolz die guten Gewinne auswies.» Weiterlesen …
Peinliche Folklore
«Chez les Welsch» hiess es bis am letzten Freitag während rund zwei Wochen auf DRS 3. Die angekündigte Entdeckung einer «unbekannten Welt» blieb jedoch aus. Hitparadenmoderator und wenig sensibler Vielschwätzer Nik Thomi und seine Begleiterin Carole blieben angesichts der spannenden Herausforderung erschreckend belanglos. Klischees und Sozialfolklore waren Thomi wie auch Produzent Stephan Lütolf wichtiger als Weiterlesen …
soll ich nun für die weltwoche schreiben?
soll ich nun für die weltwoche schreiben? „Stadtwanderer“ Claude Longchamp erwägt ein Angebot der „Weltwoche“, über historische Themen zu schreiben. mehr auf stadtwanderer.net
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Weniger ist manchmal mehr
Swissinfo spart und schärft sein Profil. Aus dem Gemischtwarenladen wird eine Plattform, die sich ganz auf ihren Kernauftrag – das Auslandgeschäft – konzentriert und dieses sogar noch ausbaut: Ab 2013 will der Auslanddienst der SRG auch in russischer Sprache über die Schweiz berichten. Dank dem Strategiewechsel kann das Sorgenkind nun endlich in ruhigere Gewässer segeln.
Einen GAV gibt’s nur ohne Lebrument
Was in anderen Branchen zum sozialpartnerschaftlichen Einmaleins gehört, ist in den Deutschschweizer und Tessiner Medien schon lange keine Selbstverständlichkeit mehr: Seit 2004 stehen die Journalisten ohne Gesamtarbeitsvertrag GAV da – mit teils verheerenden Folgen. Nun sehen die Gewerkschaften einen Silberstreifen am Horizont: Sie hoffen auf die Mindestlohninitiative und den eben erfolgreich erneuerten Vertrag in der Weiterlesen …