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«Wer die AfD verstehen will, muss die ‹Junge Freiheit› lesen»
Die nationalkonservative Wochenzeitung «Junge Freiheit» steigert zum wiederholten Mal ihre Auflage, bleibt aber eine Nischenpublikation. Daran ändern auch die Erfolge von AfD und Pegida nichts, als deren intellektuelle Vorhut das deutsche Blatt auftritt. Das Vertrauen in die Massenmedien ist letztlich immer noch grösser, als dies das laute «Lügenpresse»-Geschrei vermuten lassen würde.
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Top-aktueller Klassiker: Situatives Führen
Führungskräfte müssen ihr Verhalten stets der Situation und dem jeweiligen Gegenüber anpassen. Diese These vertrat Paul Hersey, einer der Erfinder des Situativen Führens, bereits vor über 40 Jahren. Sie ist heute so aktuell wie nie zuvor.
Employer Branding: Was der Arbeitgeber wirklich geben muss
Die Bedeutung von Employer Branding ist vielen bewusst, doch welche Strategien, Analysen und Maßnahmen tatsächlich hinter dem Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke stehen, ist vor allem in der Führungsebene häufig noch nicht angekommen – deshalb setzen Unternehmen am Ende oft auf die falschen Anreize.
Wieso Bücher nicht vom Aussterben bedroht sind
Bibliotheken sind weit mehr als Aufbewahrungsstätten für bedrucktes Papier. Sie präsentieren eine sorgfältige Auswahl von aktueller und relevanter Literatur – eine Leistung, die das Internet nicht bieten kann.
«Automatisierung wird die ganze Arbeitswelt erfassen»
Martin Ford hat als einer der Ersten erkannt, dass Roboter und künstliche Intelligenz viele Angestellte aus ihren Jobs drängen werden. Er erklärt im Interview, warum das die Mittelschicht besonders hart trifft.
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Transparenz in Medien: Massnahmen gegen das Misstrauen
Einige Medienhäuser öffnen sich, um das Vertrauen und das Interesse des Publikums zurückzugewinnen. Die Bereitschaft zur Transparenz spiegelt auch Marketingüberlegungen.
«Cicero» und «Monopol»: so wurde Ringier seine Magazine los
Warum „Cicero“ und „Monopol“ zu klein für Ringier waren, wie es zu dem Deal wirklich kam, wie die neuen Eigentümer aus den roten Zahlen wollen, was Axel Springer mit den Magazinen vorhatte – im Interview mit kress.de erklärt Alexander Marguier, stellvertretender Chefredakteur von „Cicero“ und bald Neu-Verleger, die Ziele.