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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Eine kleine Kundentypologie für Texter
Ein Texter kennt sie alle: Die Beseelten und die Pragmatischen, die Knüllerfixierten und die Selbsttexter, die diffusen Bauchmenschen und die Problem-Verschieber. Eine Kundentypologie-Übersicht.
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Mit «Alena» die Nächte verbracht
Ist einer, der eine neue Schrift – und gleich noch in Auszeichnungen wie normal, kursiv, halbfett, fett, mit und ohne Serifen – kreiert, verrückt? Typo-Puritaner sind doch der Ansicht, es gebe bereits genügend gute und schlechte Fonts. Solche, die ja bereits in der Bleisatz-Ära verfügbar gewesen sind. Was will man denn noch mehr? Claude Bürki Weiterlesen …
Bücher mit Persönlichkeit und Charakter
«Verlegen ist mehr als Veröffentlichen: Es ist das liebevolle Schleifen eines Rohdiamanten zu einem Buchbrillanten, der Ihre Augen zum Leuchten bringt.» Es ist einer dieser bemerkenswerten Sätze, die die Philosophie des Verlags Hermann Schmidt Mainz kennzeichnen. Und genauso bemerkenswert wie aufschlussreich sind die Ansichten der Verleger Karin und Bertram Schmidt-Friderichs.
Die Debatte im Nationalrat ist tot
Die Nationalräte am ersten Tag der Herbstsession sind wie Schulkinder am ersten Tag nach den langen Sommerferien. Aufgeregt begrüssen sie ihre Gschpänli im Saal, die sie ja schon so lange nicht mehr gesehen haben.
Undnundersportmitulrikevondergroeben
Nachrichtensprecher ist ein Job wie der des Fußball-Nationaltrainers. 80 Millionen Deutsche können es grundsätzlich besser. Man kann eine Menge falsch machen. Meistens liegen der Publikumsgunst ziemlich subjektive Einschätzungen zugrunde. Es gibt allerdings auch objektive Kriterien der Sprecherqualität, wie ein Projekt zeigt.
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Die Sprachrohre des Bundes gehen ins Geld
Die Kosten für die Öffentlichkeitsarbeit steigen seit 2007. Doch nicht alle Bundesämter sind gleich teuer.
Der Kampf um die SRG fängt erst an
Der Gewerbeverband meldet sich mit Forderungen zurück: Die SRG soll transparenter und schlanker werden. Derweil kündigt diese einen Stellenabbau an.