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60 Jahre Fernsehen. Der ORF und seine falschen Freunde
Der ORF wurde erst 1967 gegründet – gegen parteipolitischen Einfluss. Jetzt droht er sich und uns wieder einmal abhandenzukommen.
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RTA: internationale Entwicklung im Vergleich
Die weltweite Revolution und Adaption von Programmatic/Real-Time Advertising (RTA) schreitet voran. Welches Land die Nase vorn hat und aus welchen Gründen sich Publisher zu Allianzen zusammenschliessen.
Führen mit Gefühl
Manager, die sich ganz auf sich selbst oder – auf konstruktive Weise – ganz auf andere konzentrieren, trainieren die wesentlichen Bestandteile ihrer emotionalen Intelligenz. Sie lernen auf diese Weise, wie sie einen ganzheitlichen Blick auf die Welt entwickeln können.
Kein Konsument braucht Online-Werbung – oder doch?
Rund um das Thema Adblocker hat sich eine Meinungsmaschine in Gang gesetzt, die grundsätzlich die Sinnhaftigkeit von Online-Werbung infrage stellt. Gestützt von zahlreichen Studien, bei denen die Konsumenten nach ihrer Einstellung zu Werbung im Internet befragt wurden, meint nun alle Welt zu wissen: Online-Werbung habe beim Konsumenten ein Imageproblem. Eine bahnbrechende Erkenntnis. Werbung hat generell Weiterlesen …
Hass und Hetze im Netz: Facebook setzt auf “Counter Speech” als Lösung
In sehr kleinem Rahmen lud Facebook am Montag ausgewählte Journalisten zu einem Round Table nach Berlin, um seinen Umgang mit Hass und Hetze im Netz zu erklären. Dabei machte das internationale Management deutlich, dass für Rassismus und „Hate Speech“ kein Platz sei, Löschen von Inhalten aber keine Lösung sein könne. Man setze daher auf „Counter Weiterlesen …
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Wer wird uns in Zukunft informieren? Wir selbst
Was soll nur aus den Nachrichten werden? Ein gar nicht so utopischer Entwurf der Medienlandschaft von morgen in fünf Thesen: vom Sofortismus über die mobile Zeitenwende zur digitalen Info-Elite.
Wie klug ist das Köpfchen?
Wenn nun auch die «Alte Tante» NZZ Autorenköpfe zu ihren Meinungsartikel zeigt, dann sieht das zuerst nach einer Konzession an den Ego-fixierten Zeitgeist aus. Doch die Sichtbarkeit der Journalisten hat auch eine positive Seite: Der Leser sieht ein Gegenüber, das er mit dem Geschriebenen identifizieren kann.