Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Das Et-Zeichen (&) wird auch mit Kaufmanns-Und oder Firmen-Und bezeichnet. Es wird als Ersatz für das Wort « und » verwendet (lat.: et). Früher hiessen Unternehmen Müller & Co., Braun & Co. AG oder Maler & Lutz. Das & ist nach wie vor existent. Es schmuggelt sich sogar klammheimlich als «und» in die Normalschreibweise. Soll man auf Weiterlesen …
Lange ist darum gestritten worden, nun hat das Europäische Parlament der Reform des Urheberrechts zugestimmt. Damit müssen Youtube & Co. künftig Lizenzen für urheberrechtlich geschütztes Material erwerben oder dieses nach Möglichkeit sperren.
Der kanadische Science-Fiction-Autor, Aktivist und Blogger Cory Doctorow fordert, dass es bei der Diskussion um ein zeitgemäßes Urheberrecht auch um Gerechtigkeit und Demokratie gehen muss. Markus Beckedahl hat ihn interviewt und mit ihm diskutiert, wie ein faires Urheberrecht aussehen kann.
Apple hat am Montag in Cupertino eine bemerkenswerte Veranstaltung abgehalten: Es wurde ein Streamingdienst gezeigt, ohne einen Streamingdienst zu zeigen.
Neues Abo-Angebot für Magazinleser, Mobilspieler sowie Film- und Serienfans: Apple mischt mit neuen Flatrates den Digitalmarkt auf – und trifft dort teils auf seit Jahren etablierte Anbieter.
Europaweit demonstrieren Menschen gegen die geplante Reform des Urheberrechts, während die Befürworter versprechen, Urheber künftig besser zu vergüten. Doch worum geht es genau? Teil 3 unserer Serie über die geplante EU-Urheberrechtsrichtlinie.
Apple hat heute Abend anlässlich eines Special Events im Steve Jobs Theater auf dem Apple Park in Cupertino neue Dienste vorgestellt. Apple News wird durch ein Magazine-Abodienst erweitert («News+»), Apple Pay durch eine Apple-eigene Kreditkarte ausgebaut («Card») und der App Store durch ein Spiele-Abodienst ergänzt («Arcade»). Die «TV»-App von Apple wird visuell überarbeitet und umfasst neu auch die «tv channels», mit welcher Kabel-Angebote und Streamingdienste nicht nur mehr nur in der App gebündelt, sondern direkt in die App integriert werden. Und mit «tv+» bzw. «Apple TV Plus» hat der Mac-Hersteller endlich seine eigenen TV- und Film-Ambitionen angekündigt – mit ganz grossem Star-Aufgebot.