DOSSIER mit 149 Beiträgen

Fernsehen/Video

Der böse Mann im deutschen Fernsehen

Sie wollen wissen, was die „Super Nanny“ in ihrer Handtasche hat? TV-Kritiker Philipp Walulis hat versucht, ein lustiges Fernseh-Buch zu schreiben. Es ist vor allem eins: richtig schön gemein.

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Berichterstattung zur US-Wahl: Um Politik geht es nur am Rande

Ob im Wahlkampf oder in der Wahlnacht: Im Zentrum der Berichterstattung vor den Präsidentschaftswahlen in den USA standen Umfragen, Umfragen und noch mal Umfragen. Selten bis nie konnte man hingegen erfahren, für welche politischen Inhalte und Ideale die beiden Kandidaten stehen. In einer aktuellen Folge unseres «Monokel»-Podcasts analysieren Christian Caspar und Marko Ković die Mängel Weiterlesen …

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Sind Medienjournalisten wie Frösche, die den eigenen Teich niemals auszutrocknen bereit wären? Imre Grimm über putzige Trends, popkulturelle Schlemmerbüffets, bestürzend lückenhaftes Medienwissen und das fragile Idealkonstrukt «Wahrheit».

Seit 20 Jahren bürstet das «Altpapier» die Medienkritik gegen den Strich

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SP-Nationalrätin Jacqueline Badran nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um den Zustand der Medien geht. Sie tut das aus Sorge um die vierte Gewalt. Als Politikerin sieht sie sich tagtäglich mit den Mängeln des Journalismus konfrontiert. So auch kürzlich, als eine Aussage von ihr kontextfrei zum Medienaufreger wurde. Replik von Oliver Washington Replik Weiterlesen …

Armut am TV: Die perverse «Reality» der Privatsender

Vermeintliche Sozialreportagen, in denen das Leben von Hartz-IV-Empfängern beleuchtet wird, boomen. In erster Linie geht es in solchen Formaten darum, Menschen am Rande der Gesellschaft als faule, undisziplinierte, dumme Schmarotzer hinzustellen. Das ist nicht nur entmenschlichend, sondern auch ideologisch verzerrt. Marko Kovic und Christian Caspar diskutieren in ihrem Podcast «Das Monokel» über Empathielosigkeit als Geschäftsmodell. Weiterlesen …