Der böse Mann im deutschen Fernsehen
Sie wollen wissen, was die „Super Nanny“ in ihrer Handtasche hat? TV-Kritiker Philipp Walulis hat versucht, ein lustiges Fernseh-Buch zu schreiben. Es ist vor allem eins: richtig schön gemein.
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Die Swisscom-Tochter Asport dominiert in der Schweiz den Markt mit intelligenten Kamerasystemen für Live-Streams von Sportveranstaltungen. Im Handball und Eishockey setzen zwei Profi-Ligen auf die automatisierte Übertragungstechnik von Asport. Ab dem Sommer will auch Ringier in diesem Boom-Geschäft mitmischen und startet mit dem Streaming der Spiele von zwei Fussball-Ligen. Die «TV-Revolution», wie sie der «Blick» Weiterlesen …
Fake News, Lügenpresse, staatlich gelenkte Volksverdummung – wie das elektronische Zeitalter für Entfremdung sorgt. Aber warum Medienschelte nichts Neues ist.
Die führenden Medien stehen in der Kritik, allzu regierungsnah berichtet zu haben. Der Vorwurf bedarf der Präzisierung.
Journalistische «Mainstream»-Medien werden, teils zurecht, heftig kritisiert. Doch professionelle Medienorganisationen erbringen wertvolle Leistungen, ohne die eine Demokratie nicht überleben kann. Ein Blick auf die positiven Seiten des «Mainstream», mit Verbesserungsvorschlägen für das neue Jahr. FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen beklagt, dass es heute in den Medien «viel Mainstream» gebe und dass «kritische Stimmen immer rarer» geworden seien. Weiterlesen …
Der Vorwurf des Mainstreams ist zum Totschlägerargument in der Debatte um die Medien in der Schweiz geworden. Bewirtschaftet wird er derzeit besonders akzentuiert in Bezug auf die Corona-Pandemie. Doch die Kritik geht an der Sache vorbei.
In den vergangenen Wochen kam ordentlich Bewegung in den Schweizer Streaming-Markt. Denn: Mit OnePlus hat nun erstmals ein grosser Schweizer Verlag ein eigenes Streaming-Portal lanciert.
Jean-Martin Büttner kritisiert in den Tamedia-Zeitungen das neue ABBA-Album: Alles wirke «wie vorverdaut». Das trifft aber auch auf seine Kritik zu. Vieles konnte man schon 2013 lesen.