Die ganze Story um das Foto vom Napalm-Mädchen
Das Foto von dem nackten Mädchen, das aus einer Napalm-Wolke flieht, gehört zu den Symbolen des Vietnamkrieges. Der Historiker Gerhard Paul analysiert den Bild-Zusammenhang und kritisiert die Medien.
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Freiheit, Augenmass, Rechtsstaat waren grosse liberale Projekte. In der NZZ sind sie es nicht mehr.
Die ARD wurde für ihre Berichterstattung am Terrorabend in Paris stark angegriffen. Die Sportreporter mussten weiter aus dem Stadion kommentieren. Nun verteidigt der Sender sich.
Ausnahmezustand in Frankreich: Nach den Anschlägen des IS sind die Korrespondenten vor Ort gefordert. Charles Liebherr berichtet als Radiojournalist für SRF aus Paris. „Man kann gar nicht mehr weit schauen, man funktioniert einfach“, beschreibt er im Interview mit persoenlich.com seinen Kriseneinsatz. Zudem sagt er, wie er die Zuverlässigkeit seiner Informationen garantiert und inwiefern seine Arbeit Weiterlesen …
Diese Titelseite macht erst einmal sprachlos: Das französische Satire-Magazin Charlie Hebdo, dessen Redaktion vor zehn Monaten selbst Opfer eines brutalen Islamistischen Anschlags wurde, kommentiert auf der Titelseite der am Mittwoch erscheinenden Ausgabe die jüngsten Terrorattacken in Paris.
Ein Wichtigtuer in Paris und NZZ-Chef Eric Gujer als kultivierte Version von BaZ-Mann Michael Bahnerth – drei Abgründe der Berichterstattung über die Terroranschläge in Paris.
War da was in Griechenland? Was macht eigentlich Sepp Blatter? Gab es einen TGV-Unfall mit zehn Toten? Alles kein Thema in den Medien. Mega-Ereignisse, wie jetzt gerade die Attentate von Paris, vernebeln das Erinnerungs- und Beobachtungsvermögen. Warum das so ist, beschreibt unser Autor mit einer Parabel aus dem Tierreich.
Das Blut in Paris war noch nicht trocken, da begannen schon die Vergleiche: Über andere Anschläge sei im Westen weniger berichtet worden. Das ist Unfug. Nur wurden die Artikel wenig gelesen.