DOSSIER mit 247 Beiträgen

Corporate Communication

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Medienmitteilungen: Totgeglaubte leben länger

Kanalvielfalt der PR hin oder her: Journalisten schätzen die bewährte «Medienmitteilung» noch immer. Aber sie meiden Marketing-Blabla, Firlefanz und Geschwurbel wie der Teufel das Weihwasser. Eine US-Befragung bei Medienschaffenden bringt Erkenntnisse zur Verbesserung von Medienmitteilungen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Geschäftszahlen mit Pep

Bilanzpressekonferenzen waren für Unternehmen lange Zeit Pflichtveranstaltungen – und eine sichere Sache. Die wichtigsten Journalisten kamen jedes Jahr. Das hat sich geändert. Wie Bilanz-PKs zu einem Event werden, zeigen Otto und Bosch.

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KI in der Kommunikation: Schlaglichter auf die Agentur von Morgen

Welche Chancen bietet KI für Kommunikation und Marketing? Wie wird sie Agenturen verändern? Und wie hat sie es bereits? Interne Befragungen in einer deutschen Agentur mit viel Technologie-Know-how zeigen, dass hinter dem schlanken Kürzel ein breites Spektrum steckt.

Corporate Purpose: Buzzword oder Game-Changer der Wirtschaft?

Zunehmend verlangen der Markt und die Menschen nach einer Vereinbarkeit von Profitstreben und Nachhaltigkeit. Insofern ist ein zukunftsfähiger Corporate Purpose ökonomisch, ökologisch und sozial relevant. Die Zeit der Sonntagsreden, ohne dass denen Taten folgen, ist vorbei.

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«Man muss nicht jedem Trend hinterherlaufen»

2018 führte der Online-Händler Otto einen Newsroom ein. Warum sich die Einführungsphase etwas holperig gestaltete, was sich seitdem verändert hat und warum nicht jedes Unternehmen einen Newsroom braucht. Das verrät Kommunikationschef Martin Frommhold im Interview.

How communicators can learn to speak ‘CEO’

Es ist wichtiger denn je, dass Kommunikationsprofis auch als strategische Berater von Führungskräften in Unternehmen fungieren. Dies bedeutet auch, dass sie die Themen kennen, die für Führungskräfte von Bedeutung sind. In der Debatte über die wahre Funktion des internen PR-Profis geht es auch um die Frage nach dem Wert der PR für Führungskräfte.