Die Preisfrage und das Rennen um Klicks
Erstmals liegen Zahlen für die beiden Newcomer im Schweizer Onlinejournalismus vor. Wer wird sich durchsetzen: Watson oder Blickamabend.ch?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Erstmals liegen Zahlen für die beiden Newcomer im Schweizer Onlinejournalismus vor. Wer wird sich durchsetzen: Watson oder Blickamabend.ch?
Klingt eigentlich logisch: Die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung sollen öffentlich zugänglich sein. Bis heute verschwinden sie aber grösstenteils hinter Paywalls. Als Alternative bietet sich Open Access an. Doch der freie Zugang zu wissenschaftlicher Publizistik stösst auf Kritik. Vom neuen Modell könnten ausgerechnet jene Verlage profitieren, die schon heute das grosse Geld machen. Open Access und Weiterlesen …
Wer sagt was auf welchem Weg zu wem mit welchem Effekt? Damit beschäftigt sich die Kommunikationswissenschaft seit Jahrzehnten. Warum sie die Leitwissenschaft unserer Zeit ist – und kaum einer es bemerkt hat.
Huawei hat soeben Apple überholt – nun will er Marktführer Samsung vom Thron stossen. In Zürich und Lausanne plant der chinesische Handy-Riese zudem Forschungszentren.
Die Kommunikationswissenschaft hat den Anspruch, auch in der Öffentlichkeit präsent zu sein. In Deutschschweizer Massenmedien wird der Begriff jedoch kaum erwähnt. Notwendig ist eine aktivere Enttarnung durch Öffentlichkeitsarbeit.
Die deutsche und damit auch die deutschsprachige Kommunikations- und Medienwissenschaft hat soeben in Leipzig ihren 100. Geburtstag gefeiert. Ihre Lebensgeschichte ist nicht ganz so abenteuerlich wie jene des „Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Aber auch die rüstige Jubilarin ist vom Verschwinden bedroht, und zwar vom Verschwinden in die Bedeutungslosigkeit.
Im Sommer soll sich zeigen, wer in der Schweiz der qualitativ beste Informationsanbieter ist. Ein Verein will eine Rangliste publizieren, die von Wissenschaftern erstellt wird.
Die Presse erzielt mit ihren gedruckten Erzeugnissen immer noch die grössten Reichweiten. Doch die Bedeutung der digitalen Ausgaben wächst weiter.