DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Panik im Mittelstand oder: Wohin driftet der Journalismus?

Die Publizistik der Zukunft, sagen jetzt sogar Konservative wie Arnulf Baring, benötige wahrscheinlich Staatsknete. Andere meinen, das Recherchieren solle gemeinnützig werden. Über sich häufende Panikattacken im Journalismus-Diskurs, die neue Liebe zu den Öffentlich-Rechtlichen und eine Rückkehr zu alten Tugenden. Dritter und letzter Teil meiner Serie über den Strukturwandel der Öffentlichkeit.

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Lesen, nicht scannen

«Zur Sache des Buches» – so der Titel eines facettenreichen und scharfsinnigen Essays, den Michael Hagner vorgelegt hat. Es ist die lesenswerte Verteidigung eines bewährten und unersetzbaren Mediums.

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Apple Watch: Journalismus am Handgelenk

Schneller, individueller, intelligenter: So wird die neuste Entwicklung aus dem Haus Apple angekündigt. Doch was hat es mit der smarten Uhr auf sich? Und wie – falls überhaupt – wird sie das News-Geschäft verändern? Eine Zusammenstellung angekündigter Apps von Medienhäusern.

Ist das Journalismus, oder kann das weg?

Der Schauspieler Ashton Kutcher ist Verleger geworden. Seine Webseite A+ ist in den USA in kurzer Zeit zu einem der reichweitenstärksten Angebote geworden. Die Beiträge sollen Leser «inspirieren», Lösungen statt Probleme aufzeigen, «Freude bereiten». Die Frage, ob das überhaupt Journalismus ist, scheint naheliegend und überflüssig zugleich.