«Wir stehen im goldenen Zeitalter des Journalismus»
Sie wurde als «Königin der Blogger» bezeichnet und gründete die Huffington Post. Im Interview spricht Arianna Huffington über die Zukunft der Medien und des Journalismus.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Sie wurde als «Königin der Blogger» bezeichnet und gründete die Huffington Post. Im Interview spricht Arianna Huffington über die Zukunft der Medien und des Journalismus.
Alles wird schneller: Die Digitalisierung verändert sämtliche Geschäftsmodelle Alles wird brutaler: Die künstliche Intelligenz macht den Menschen oft überflüssig Alles wird vernetzt: Die Maschinen reden ständig miteinander – und lernen dazu
Die Rede, die Buzzfeed-Chef Jonah Peretti auf der SXSW gehalten hat, sollte man sich anschauen. Selten wurde der Gegensatz zur Perspektive klassischer Kreativer auf auf digitale Distribution von Inhalten so deutlich wie hier.
YouTube und das Fernsehen haben sich zu richtigen Feinden entwickelt – aber was steckt wirklich dahinter?
«Junge Leser nutzen das Netz ganz anders als alte. Während die Journalistenbranche immer noch über den besten Weg von Print nach Online debattiert, ist die Realität schon eine Station weiter.» Stefan Plöchinger, Chefredaktor Süddeutsche.de
«Zur Sache des Buches» – so der Titel eines facettenreichen und scharfsinnigen Essays, den Michael Hagner vorgelegt hat. Es ist die lesenswerte Verteidigung eines bewährten und unersetzbaren Mediums.
Schneller, individueller, intelligenter: So wird die neuste Entwicklung aus dem Haus Apple angekündigt. Doch was hat es mit der smarten Uhr auf sich? Und wie – falls überhaupt – wird sie das News-Geschäft verändern? Eine Zusammenstellung angekündigter Apps von Medienhäusern.
Der Schauspieler Ashton Kutcher ist Verleger geworden. Seine Webseite A+ ist in den USA in kurzer Zeit zu einem der reichweitenstärksten Angebote geworden. Die Beiträge sollen Leser «inspirieren», Lösungen statt Probleme aufzeigen, «Freude bereiten». Die Frage, ob das überhaupt Journalismus ist, scheint naheliegend und überflüssig zugleich.