DOSSIER mit 99 Beiträgen

Medien im Krieg

«Ich besitze keine kugelsichere Weste»

Ronja von Wurmb-Seibel ist 28 Jahre alt und die einzige deutsche Journalistin im afghanischen Kabul. Wie sie dort landete, warum sie bleibt, obwohl alle anderen das Land verlassen und warum der Islam die neuste Version des iPhones ist, erzählt sie im Interview.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Zwölf Stunden am Tag in Putins Sinne

Verschwörungstheoretische Propaganda im Akkord: Nun ist bestätigt, dass organisierte und bezahlte Internettrolle im Auftrag des Kreml Putinpositionen verbreiten. Sie sitzen in einem Haus in St. Petersburg.

Der Plan von der Abschaffung der Wahrheit

Rund um den Ukraine-Konflikt tobt die vielleicht größte Propaganda-Schlacht aller Zeiten. Das Recherche-Netzwerk Bellingcat sucht die Wahrheit, per Open Source und Social Media. Seinen Gegenspielern geht es jedoch um viel mehr als eine Lüge.

Die Propaganda-Medien des Kremls in Deutschland

Die Sorge davor, dass russische Medien in Deutschland ihre Propaganda ungehindert verbreiten, ist übertrieben. Die bisherigen medialen Angebote des Kremls, sei es «RT Deutsch» oder «Die Stimme Russlands», sind bislang wenig erfolgreich und erzielen mit ihren Angeboten keine große Reichweite.

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Eine Warnung vor Putins Informationskriegern

Die Moskau-Korrespondentin der ARD, Golineh Atai, hat deutsche Journalisten aufgefordert, nicht angesichts massiver Drohungen und Beschwerden über kritische Russland-Berichterstattung zurückzustecken.

Keine Waffenruhe für Kriegsreporter

Irgendwann reicht’s mit den Agenturmeldungen und Blogs. Das Rotlicht ist aus. Dann schaltet man den Laptop aus und schließt das Studio ab. So einfach ist das für die Menschen in der Ukraine nicht.