Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Mitarbeitermotivation ist ein Muss. Die Frage ist nur, was ist motivierend für den Mitarbeiter: Geld? Anerkennung? Kritik? Lob? Selbstenfaltung? In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr eure Mitarbeiter motivieren könnt.
Alt-Bundesrat Moritz Leuenberger erklärte an einer Fachtagung, warum die Auswirkungen von Technologien völlig unberechenbar sind. Und Frank Rieger vom Chaos Computer Club zeigte auf, wo die grössten Probleme in heutigen IT-Systemen liegen.
Immer öfter schreiben Softwareprogramme ganze Artikel. Noch weiss man wenig darüber, wie das Publikum solche Texte wahrnimmt. Eine Studie der Universität Zürich gibt erste Hinweise, wie es in der Schweiz um die Glaubwürdigkeit von algorithmisch generiertem Journalismus steht. Am vergangenen Wochenende hatten Lena und Tobi wieder einmal viel zu tun. Die so benannte Textsoftware von Weiterlesen …
Im Dezember 2018 machte «Der Spiegel» die Fälschungen seines ehemaligen Redakteurs Claas Relotius öffentlich und leitete eine interne Untersuchung ein. Der Bericht über den Betrugsfall liegt jetzt vor.
Mark Dittli, Initiant und Chefredaktor von «The Market», sagt, was er mit dem neuen Anlegerportal bezweckt, weshalb er es mit der NZZ und nicht mit Tamedia lanciert hat und warum es auch für deutsche Leser interessant sein könnte.
Ohne Werbung und Tracking will die neue soziale Plattform Openbook auskommen und damit eine Alternative zu bestehenden Social-Media-Giganten werden. Ob das gelingen kann? Wir haben die neue App getestet und mit dem Gründer über seine Vision gesprochen.
Ein Youtuber veröffentlicht eine Abrechnung mit den deutschen Christlichdemokraten und erreicht damit fünf Millionen Zuschauer. Die Reaktion der Partei auf die Attacke endet in einem kommunikativen Desaster.
Fake News, rechte Propaganda, Einmischung aus dem Ausland – vor der Europawahl haben Desinformationskampagnen Konjunktur in den sozialen Medien. Wie gross ist die Gefahr? Antworten der Historikerin Anne Applebaum.
