Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Mitarbeitermotivation ist ein Muss. Die Frage ist nur, was ist motivierend für den Mitarbeiter: Geld? Anerkennung? Kritik? Lob? Selbstenfaltung? In diesem Artikel erfahrt ihr, wie ihr eure Mitarbeiter motivieren könnt.
Nicht alle Arbeitnehmenden werden von Arbeitgebenden gleichermassen gefördert. Das hat einen gesellschaftlichen Preis. HR Today hat mit Raphael Golta, dem Vorsteher des Sozialdepartements der Stadt Zürich, über Verantwortlichkeiten zur Arbeitsmarktfähigkeit gesprochen.
Von staatlicher Unterstützung profitieren in der Schweiz auch Medienunternehmen, die Gewinn erwirtschaften. Medienpolitiker wollen das ändern. Gelegenheit dazu bietet die laufende Revision von Post-, sowie Radio- und Fernsehgesetz. Die Drohung steht im Raum. Wenn sie der Bund nicht weiter finanziell entlastet, rechnen die Verleger damit, dass sie einen Drittel der heutigen Zeitungstitel einstellen müssen. Darum Weiterlesen …
Welche Webdesign Trends sind potentiell zeitlos? Wir haben für Sie, von Dieter Petereit aufgegriffene, wichtige Webdesign Trends zusammengestellt, auf die Sie vielleicht bei der Erstellung Ihrer Website oder dem anstehenden Relaunch zurückgreifen können. Wir empfehlen begleitend zur Lektüre dringend ein Heißgetränk, denn der Beitrag bedarf etwas Sitzfleisch.
Auf Geheiss der EU-Kommission muss Google auch alternative Suchanbieter auf Android-Handys zur Verfügung stellen. Die Plätze werden in einem umstrittenen Auktionsverfahren vergeben.
Jung, skrupellos, mit rechten Kontakten? Clearview-Gründer Hoan Ton-That wirkt dubios. Über den Mann, der uns alle identifizieren will – anhand der Fotos, die wir posten.
Google arbeitet derzeit an einem neuen Chatbot, der bisherige Programme übertreffen soll. Erste Tests bestätigen zumindest: Meena ist schon fast so überzeugend wie echte Personen. Kein Wunder, denn die Software wurde auf Basis von 341 GByte reinem Text trainiert.
Von Omagate bis Umvolkung, immer wieder gelingt es Rechten im Netz, in kürzester Zeit Diskussionen zu beeinflussen und Begriffe zu setzen. Und das funktioniert so: Relativ wenige Accounts posten so viele Beiträge, dass eben diese Hasskommentare wie allgemeine Empörung wirken. Das zeigen Twitter-Auswertungen. Die braune Masse ist also nicht so groß, wie sie tut. Rechte Influencer haben oft nur ein paar tausend Follower. Und trotzdem haben sie eine reichweitenstarke Online-Strategie entwickelt. Sichtbarer und wirksamer als die von Linken.