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Die SRG als Inhaltsproduzent

Im konvergenten Medienmarkt führen die grosszügigen Subventionen für die SRG zu wachsenden Wettbewerbsverzerrungen. Will man an einer gebührenfinanzierten SRG festhalten, braucht es längerfristig grundlegende strukturelle Anpassungen. Avenir Suisse schlägt im Diskussionspapier zur Medienförderung die Bildung eines «Public Content Providers», eines gebührenfinanzierten Inhaltsproduzenten vor.

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SRG lockert Social-Media-Regeln: jetzt wird zurückgetwittert

Aussergewöhnliche Situationen erfordern aussergewöhnliche Massnahmen: Im Abstimmungskampf um die «No Billag»-Initiative lockert die SRG die bisher restriktiven Bestimmungen für den Umgang mit Social Media. Die Radio- und TV-Mitarbeitenden dürfen sich fortan freier äussern – was sie zum Teil jetzt schon tun. Der Entscheid ist einigermassen Delikat. In einem Papier, das die MEDIENWOCHE kennt, hat die Weiterlesen …

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Die SRG-Kritiker in der SRG-Partei

Die CVP bildet die Speerspitze im Kampf gegen die No-Billag-Initiative. Dabei gibt es auch in den Reihen der Christlichdemokraten Stimmen, die den öffentlichen Rundfunk verschlanken wollen.

Kommt nun die Ja-Welle zur No-Billag?

Die Delegierten der SVP des Kantons Zürich haben ein Ja zur No-Billag-Initiative beschlossen. Das könnte eine Signalwirkung auf die anderen Kantonalsektionen haben. Zustimmung gibt es auch vom Gewerbeverband.