DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

«Man muss sich von technologiespezifischer Förderung verabschieden»

Die liberale Denkfabrik Avenir Suisse schlägt neue Modelle zur Medienförderung vor. Im Zentrum steht die SRG: Der grösste Player soll aus dem Wettbewerb genommen und zum gebührenfinanzierten Lieferanten von Multimedia-Inhalten werden. Wer soll die Inhalte verbreiten und könnte also die SDA langfristig durch die «neue SRG», den «Public Content Provider», abgelöst werden? Projektleiter Urs Meister Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Hallo SRF!»: Ein «Ventil» für einen Abend

Das Image hat gelitten, der Legitimationsdruck steigt: Jetzt will die SRG Sympathien zurückgewinnen. Das schafft sie nicht allein mit den bestehenden Programmen. Darum schenkt SRF-Direktor Ruedi Matter dem Publikum ein offenes Ohr. In der vorerst einmaligen Sendung «Hallo SRF!» will Matter Zuschauerfragen beantworten. Das ist quasi die seriöse Variante von «Ventil», dem legendären und kontroversen Weiterlesen …

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Ralph Wicki – Der Mann der späten Stunde

Seit 18 Monaten sitzt er von Montag bis Donnerstag ab 22 Uhr am Mikrofon und hört zu. Ralph Wicki führt im «Nachtclub» von Radio SRF 1 250’000 Zuhörer durch die Schweizer Seelenlandschaft. Reporter Michael Perricone war auf dieser verblüffenden Reise dabei.

Mehr Einfluss für die Basismitglieder der SRG

Neu sollen auch Basismitglieder das Recht und die Möglichkeit haben, Prüfungsanträge zu den Programmkonzepten von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) vorschlagen zu können. Diese Statutenänderung beschloss der Regionalrat an seiner Sitzung vom 7. September.

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