DOSSIER mit 609 Beiträgen

Service public

Service public: Auslaufmodell?

Über eine Milliarde Franken bezahlen Schweizer Haushalte für Radio und Fernsehen. Künftig soll jede und jeder die Billag-Gebühr entrichten, egal ob er diese Medien nutzt oder nicht. Der Widerstand lässt nicht auf sich warten: Diskussionen um Geld und Inhalt des Service public sind einmal mehr entbrannt. Eine «Club»-Diskussion über Medienqualität und gesellschaftliche Relevanz unter der Weiterlesen …

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Der gelbe und der blaue Riese mit immer stärkeren Seitentrieben

Post und Swisscom mischen schon länger im Werbe- und Mediengeschäft mit. Mit dem Kauf von Livesystems wurde die Post auf einen Schlag zu einem wichtigen Vermarkter von Aussenwerbung. Die privaten Mitbewerber zeigen sich irritiert ob der staatlichen Konkurrenz. Auch aus der Politik gibt es kritische Stimmen. Doch ändern wird sich wahrscheinlich wenig. Aus Gründen. Guten Weiterlesen …

Regionalsender: Bakom zieht die Schraube an

Zwölf Schweizer Privatsender müssen sich einem Aufsichtsverfahren stellen, weil sie zu wenig Regionalinformationen gesendet haben. Das Bundesamt für Kommunikation Bakom will damit die Konzessionsbestimmungen für Lokalradios und Regionalfernsehen durchsetzen. Der Verband Telesuisse kritisiert das Vorgehen scharf. Am Ende werden wohl die Gerichte entscheiden. Das Bundesamt für Kommunikation wollte es nicht an die grosse Glocke hängen. Weiterlesen …

Kultur-Kürzungen beim WDR? Ohne Worte

Im Verbrämen der schrittweisen Abschaffung von Literaturkritik ist der öffentliche Rundfunk ganz gross. Was lässt man sich beim WDR einfallen, um den geplanten Rückbau als Erfolg auszugeben?

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