Native Advertising: Versteckte Botschaften
Native Advertising versteckt absatzorientierten Inhalt in vermeintlich journalistisch erarbeitetem Inhalt. Das gibt es in der Publireportage schon seit vielen Jahren. Die TAZ erklärt den Trend genauer.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Native Advertising versteckt absatzorientierten Inhalt in vermeintlich journalistisch erarbeitetem Inhalt. Das gibt es in der Publireportage schon seit vielen Jahren. Die TAZ erklärt den Trend genauer.
Content Marketing ist «der kleine, stillere Bruder der grossen, lauten Schwester Werbung» und deswegen bei Unternehmen zunehmend beliebter. Darunter leidet langfristig die Glaubwürdigkeit der Medien und der Journalismus, belegt die Studie des deutschen Medienforschers Lutz Frühbrodt (Hochschule Würzburg-Schweinfurt).
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Ein Dutzend großer Konzerne und Marken wie BMW entziehen dem Trump-nahen Portal ihre Werbegelder.
Rabiate Unterstützer der umstrittenen Plattform Breitbart.com haben einen neuen Gegner entdeckt: Die Agentur Scholz & Friends. Seitdem S&F-Stratege Gerald Hensel über den Hashtag #KeinGeldfürRechts Marken und Mediaagenturen dazu aufruft, keine Werbung auf Breitbart und anderen rechtspopulistischen Plattformen zu schalten, steht auch sein Arbeitgeber in der Kritik.
Neu bietet der FCL den Medien an, selber produzierte Videos aus seinem Trainingslager zu kaufen. Dieses Angebot stösst bei Medienexperten auf Kritik.
Google und Facebook sind die grossen Gewinner im digitalen Zeitalter. Ihr Geld verdienen sie zum Grossteil mit Werbung. Anders als Tencent: Die Tech-Firma revolutioniert in China den E-Commerce Markt durch direkte Transaktionen. Während die Werbeflut zu und die -wirkung abnimmt, gibt Tencent weiterhin Gas. Haben Google und Facebook auf lange Sicht auf die falsche Monetarisierungsstrategie gesetzt?
Eine Pferdefarm, ein Einkaufszentrum oder ein Hilfswerk: Schweizer Firmen werben mit Bannern auf dem rechtspopulistischen US-Newsportal Breitbart – sind sich dessen aber nicht bewusst.
Wer finanziert eigentlich Breitbart.com? Die rechtspopulistische Plattform, die jetzt auch nach Deutschland kommt, hängt am Tropf der Werbeindustrie. Viele Marken wissen gar nicht, dass ihre Banner auf der Seite erscheinen. Bis sie der Hamburger Werber Philipp Ciba darauf aufmerksam gemacht hat – und unerwartet klare Antworten erhielt. Werbungtreibgende wie Ebay, Nivea, E.On, Dell und die Weiterlesen …