Native Advertising: Versteckte Botschaften
Native Advertising versteckt absatzorientierten Inhalt in vermeintlich journalistisch erarbeitetem Inhalt. Das gibt es in der Publireportage schon seit vielen Jahren. Die TAZ erklärt den Trend genauer.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
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Google Adwords erhält, wie schon länger bekannt ist, ein grosses Redesign. Bis Ende 2017 läuft die geschlossene Beta-Testphase. Der exklusive Einblick.
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Programmatic ist für dieses Jahr gesetzt. Aber auch mehr aus den eigenen Daten machen steht an.
Die EU-Kommission in Brüssel macht sich dran, den Schutz der Privatsphäre im digitalen Bereich an die aktuellen Begebenheiten anzupassen. Das betrifft vor allem den Umgang Cookies und Ad Blockern – mit Folgen für die Werbewirtschaft.
Werbung war gestern, heute wird das Content-Marketing immer stärker. Denn Konzerne kreieren immer öfter eigene, unkritische Medieninhalte. Das ist für unsere Gesellschaft eine gefährliche Entwicklung.
Heute erwarten Kunden weit mehr als einfach das Angebot von Produkten in einem Online Shop. Content Marketing eignet sich für Anbieter hervorragend, um Erlebnisse zu schaffen und dadurch Kunden nachhaltig zu beeindrucken – damit sie immer wieder gerne zurück kommen.
Ein Mitarbeiter der Werbeagentur Scholz & Friends will rechtslastige Websites von Werbegeld abschneiden. Jetzt distanziert sich sein Chef – von dem Initiator. Und dessen Kritikern.
In den USA wird ein als rechtspopulistisch eingestuftes Portal von großen Anzeigenkunden boykottiert. Gefährdet das die Meinungsfreiheit?