DOSSIER mit 487 Beiträgen

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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

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Die Zukunft des Third-Party-Cookies und seine Alternativen

Mitte 2024 wird mit dem Wegfall der Unterstützung von Third-Party-Cookies in Chrome eine der letzten grossen Bastion des User-Trackings fallen. Doch wie bereiten sich Datenanbieter, Publisher und Werbungtreibende auf das Ende des «Cookie-Zeitalters» vor und welche Alternativen kommen aktuell bereits in der Praxis zum Einsatz?

Hauptsache Reichweite: Sind Influencer die neuen Journalisten?

Es ist eine Gratwanderung: junge journalistische Formate stehen unter dem Druck, auch junge Leute zu erreichen. Gleichzeitig dürfen sie journalistische Standards nicht verwässern. Darum übernehmen Influencer immer öfter klassische Journalistenjobs. Ist es ein Problem, dass die Grenzen verschwimmen?

In schlechten Zeiten muss man werben

Die Wirtschaftsprognosen für das kommende Jahr sind nicht rosig. Auch die Werbung bekommt die Folgen zu spüren. Doch die Advertiser sollten nun keinesfalls ihre Budgets kürzen, meint Alexander Weissenfels von Adform, sondern vielmehr die unternehmerische Chance wahrnehmen, die sich daraus ergibt.

Google setzt Data-Clean-Rooms fürs Targeting ein

Die Suche nach Alternativen zum Targeting mit Third-Party-Cookies ist in vollem Gange. Mit «Publisher Advertiser Identity Reconciliation», kurz PAIR, präsentiert Google nun eine Lösung, die Publishern und Advertisern dabei helfen soll, ihre First-Party-Daten datenschutzfreundlich für Werbung zu nutzen – mit Einschränkungen.  

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