Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Facebook ist vielleicht das bekannteste und grösste soziale Netzwerk, jedoch nicht das erste. Ein Blick auf die Evolution sozialer Netzwerke.
Anzeigen, die bestimmte Gruppen wie beispielsweise Rollstuhlfahrer ausschliessen, sind immer noch möglich.
Tracker registrieren, welche Websites der Nutzer besucht und für welche Produkte er sich interessiert. Diese Daten sind ein Milliardengeschäft. Sie ermöglichen etwa personalisierte Werbung oder gar personalisierte Preise. Aber auch ganze Persönlichkeitsprofile. Mit Blockern kann man sich gegen Tracker schützen.
An der programmatischen oder automatisierten Abwicklung von Online-Werbung kommt in Zukunft kaum ein Unternehmen oder E-Commerce-Händler mehr vorbei, wie eine aktuelle Prognose von Publicis zeigt.
Eine Erhebung von Rakuten Marketing zeigt: Jeder zweite User wünscht sich online besser dosierte Werbung.
Der frühere Mentor von Facebook-Chef Mark Zuckerberg rechnet mit dem Netzwerk ab. Den Gründern sei von Anfang an bewusst gewesen, dass das soziale Internet die Psyche von Menschen manipuliere. «Aber wir haben es trotzdem gemacht.»
Getrieben von der übertriebenen Selbstdarstellung, der sogenannten performativen Ökonomie, werden Social Media Profile gepflegt. Der Wunsch nach Belohnung in Form von Likes, Abonnenten, Klickraten, Pressenennungen, Interviews ist der Antrieb. Ein Verhalten, das nicht lange gut gehen kann.