Textwerkstatt: Selbstreflexion im Schreibprozess
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Es scheint das Erfolgsrezept in allen Bereichen zu sein, in denen Informationen vermittelt werden sollen: Auf Storytelling schwören Marketeers ebenso wie Redner und sogar Lehrer. Als neuester Trend werden die Storys nun auch über alle möglichen Kanäle verbreitet. Doch was ist dran an der Geschichte?
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Die einen haben darin ihren heiligen Gral gefunden, die anderen sind nur noch genervt und wieder andere sind der Meinung: Das gab es doch eh schon immer. Über Content Marketing gibt es nicht nur sehr unterschiedliche Meinungen und Ansichten, sondern auch sehr unterschiedliche Definitionen. Warum das so ist, ob der Hype dennoch gerechtfertigt ist und Weiterlesen …
Oft wird den Verfechtern eines werteorientierten Content-Marketings vorgeworfen, dass sie zu realitätsfern argumentierten. Gerade in letzter Zeit habe ich das häufig gelesen und gehört. Insbesondere Werber heben immer wieder gerne hervor, dass es in der Unternehmenskommunikation nun einmal um Umsätze und knallhartes Geschäft geht. Sie haben recht und unrecht zugleich.
Controlling-Statistiken von Google und Co. helfen nur, wenn man weiss, was man damit erreichen will. Neun Schritte zu einem Controlling, das die Kommunikationsarbeit steuert.
Im «Blick», «Tagi» oder NZZ: Immer mehr Medienhäuser nutzen Content Marketing. Nun hatte der Schweizer Presserat im «Fall Watson» zu beurteilen, inwiefern diese neue Disziplin pflichtenkonform ist. Währenddessen hat die IAB einen Leitfaden erarbeitet.
Themenvielfalt und internationale Anspruchsgruppen erschweren die Kommunikationssteuerung. Warum es sich lohnt, Stakeholder auf einer Landkarte zu verorten und ein Zielhaus zu planen, zeigt dieses Beispiel.
Im Gespräch über Storytelling-Formate, fällt häufig das Stichwort «Heldenreise». Dabei ist die Heldenreise vom Aufbau her denkbar komplex. Muss es da nicht eine Alternative geben?